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Telefonerotik

 

Auf einer einsamen Landstraße
Verdammt, jetzt hat man mich doch erwischt; dabei war ich mir so sicher, dass auf dieser Straße nicht kontrolliert wird! Wie schnell ich wohl gefahren bin? Auf jeden Fall zu schnell; das steht schon mal fest. Ich weiß, dass ich das Motorrad hinter mir mit seiner Polizeisirene und den blinkenden Lichtern nicht ignorieren kann. Und entkommen kann ich ihm auch nicht; die Maschine ist zehnmal schneller als meine alte Klapperkiste. Resigniert fahre ich an den Straßenrand, kurbele das Fenster herunter. Hinter mir hält auch das Motorrad, der ganz in Leder gekleidete Polizist steigt herunter, nimmt den Helm ab, kommt zu mir. Er stützt sich mit den Ellbogen auf den Fensterrahmen, schaut ins Wageninnere. Ich komme mir bedrängt vor. "Papiere!", schnarrt er. Oho - ein ganz Ungemütlicher. Den werde ich nicht mit einem unschuldigen Augenaufschlag becircen können! Ich greife nach meiner Handtasche, die auf dem Beifahrersitz liegt, krame meine Papiere heraus, reiche sie ihm. Er richtet sich auf, betrachtet sie ganz genau. Dann nimmt er dieses elektronische Gerät, das an seinem Gürtel hängt, tippt etwas hinein.

Obwohl ich genau weiß, dass alles in Ordnung ist, außer dass ich eben zu schnell gefahren bin, bekomme ich Angst. "Stimmt etwas nicht?", rufe ich aus dem Fenster hinaus. "Maul halten!", brummt der Polizist. Was für ein unfreundlicher Arsch! Darf er das überhaupt, mich so behandeln? Es gibt doch Regeln für Polizisten. Man muss sich von ihnen nicht alles gefallen lassen! Aber momentan denke ich noch, es hat wenig Sinn, jetzt Aufstand zu machen. Am besten lasse ich ihn einfach gewähren, zahle die Strafe für meine Geschwindigkeitsübertretung und gut ist. Dann kann ich wieder fahren und diesen Rüpel in Uniform vergessen. Er tippt etwas ein, wartet, runzelt die Stirn. Himmel, was ist denn bloß los? Hat mein Autohändler mir einen geklauten Wagen angedreht, oder was? Aber es ist jetzt fast fünf Jahre her, dass ich meinen fahrbaren Untersatz gekauft habe. Wenn der geklaut wäre, dann hätte sich das bestimmt längst herausgestellt. Nun geht der Polizist zurück zu seinem Motorrad, kramt irgendwo. Wieder tippt er etwas in das Gerät. Dann telefoniert er.

Mit aufkommender Panik beobachte ich ihn. Ob ich jetzt doch schnell abhauen soll? Die Situation gefällt mir nicht! Momentan ist er abgelenkt, muss ja auch erst wieder seinen Helm aufsetzen und aufs Bike steigen; vielleicht habe ich eine Chance. Aber - er hat meine Papiere. Ohne die kann ich nicht fahren. Nein, ich muss wohl oder übel hier bleiben. Jetzt kommt er zurück - und er sieht, falls das überhaupt möglich ist, noch grimmiger aus als vorher. Als er neben meinem Auto ist, öffnet er die Fahrertür. "Aussteigen!", knurrt er. Ein bisschen mehr Höflichkeit würde diesem Stiesel auch nichts schaden! Von Umgangsformen hat der wohl noch nie etwas gehört! Auch wenn ich vor Angst zittere, versuche ich, meiner Stimme einen ruhigen Klang zu geben, als ich aussteige und sage: "Hören Sie mal, Officer ..." Weiter komme ich nicht. Schon hat er mich gepackt und mich gegen den Wagen geworfen, die Tür wieder zugeknallt. Er zieht mir Arme und Beine auseinander, und nun stehe ich genauso da, wie man es von den Polizeifilmen her kennt, wenn ein Böser geschnappt und aus seinem Auto herausgeholt wird - gegen den Wagen gelehnt, die Arme ausgebreitet und die Beine gespreizt. Aber ich bin doch keine Böse!

Doch was hilft mir das? Er steht direkt hinter mir; und nun beginnt er, mich abzutasten. Er beginnt ganz oben, geht mit seinen großen, groben Händen meine Arme entlang, umfasst meinen Oberkörper. Er berührt meine Brüste, als seien sie nichts weiter als ein überflüssiges Stück Fleisch. Trotzdem reagieren zu meiner großen Scham meine Brustwarzen auf diese unsanfte Berührung. Meine Nippel werden hart. Er macht weiter mit seiner peinlichen Untersuchung, patscht an meiner Taille herum, an meiner Hüfte, geht mir mit den Händen zwischen die Beine, wandert dann meine Schenkel entlang nach unten. Bei meinen Füßen angekommen, macht er es besonders gründlich und kommt noch einmal hoch. Aus meiner vorderen Jeanstasche zieht er meinen Schlüssel, wirft ihn achtlos auf den Boden. Empörung steigt in mir auf. "Officer, ich ...", beginne ich zu protestieren. Wieder unterbricht er mich, aber nicht verbal, sondern handgreiflich. Er packt mir von vorne an die Muschi. Seine starken Finger krallen sich in mein empfindliches Fleisch. Ich wimmere. Er steht so dicht, dass ich das Leder seiner Kombi gegen meinen Rücken spüre, wo ich nur ein dünnes T-Shirt trage.

Ohne seine Hand von meiner Muschi zu nehmen, sinniert er hinter mir: "Lass mich überlegen - 80 sind hier erlaubt. Gefahren bist du 112; das macht also eine Geschwindigkeitsübertretung von 32. 32 - eine schöne Zahl; nicht zu klein, nicht zu groß. Und weißt du, was das heißt, du Schlampe, dass du um genau 32 km/h zu schnell warst?" Ich weiß nicht, was ich antworten soll und beschließe, lieber gar nichts zu sagen. "Ich werde dir 32 Hiebe auf deinen geilen nackten Arsch verpassen", zischt er mir jetzt ins Ohr. Mir wird schlecht vor Entsetzen. In welchem Land leben wir denn? Es gibt hier keine körperliche Züchtigung als Strafe für zu schnelles Fahren! Das ist die reinste Polizei Brutalität, der ich hier begegne, und sonst gar nichts! Ich nehme all meinen Mut zusammen. "Die Prügelstrafe ist bei uns längst abgeschafft!", entgegne ich so ruhig wie möglich; was nicht sehr ruhig ist, denn mein ganzer Körper bebt. "Ich werde mich über Sie beschweren!"

Der Polizist lacht nur; und dieses Lachen jagt mir kalte Schauer über den Rücken. Dann packte er mich bei meinen langen Haaren, zerrt mich ein kleines Stück weiter, bis meine Schenkel auf den vorderen Kotflügel treffen, stößt mich mit dem Oberkörper nach unten, dass ich halb über die Kühlerhaube zu liegen komme. Dann macht unter mir seine freie Hand am Reißverschluss meiner Jeans herum. Ich versuche mich zu wehren, doch ein heftiger Ruck an meinen Haaren treibt mir die Tränen in die Augen und erstickt meinen Widerstand. Mit einem leisen Schmerzenslaut sinke ich über der Kühlerhaube zusammen und erkenne, es gibt nichts, was ich tun kann, um das zu verhindern, was er plant. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert, hier, auf dieser einsamen Landstraße. Da wird so schnell niemand vorbeikommen. Und selbst wenn - die anderen werden einen Teufel tun und sich einmischen, wenn sie erkennen, dass er ein Polizist ist. Die werden kurz hinschauen und dann ganz schnell vorbeifahren. Eingreifen und mich retten wird da keiner. Verzweiflung packt mich.

Der Polizist hat es geschafft; er hat mir meine Jeans über die Hüften gezogen. Und weil die Jeans so eng ist, kam das Höschen gleich mit. Nun präsentiere ich ihm den nackten Arsch. Ich schließe vor Scham die Augen. Klatsch! - da trifft mich auch schon der erste Hieb. Ich weiß nicht, was mehr brennt; seine kräftige Hand auf meinen Pobacken, die Tränen in meinen Augen - oder meine Demütigung! Ich habe aufgeschrien, und schon fällt der zweite Hieb. Klatsch, klatsch, klatsch - unbarmherzig geht es weiter. Ich heule, ich schreie, ich versuche, ihm zu entkommen - aber er lässt meine Haare los und packt mir seine fleischige Hand zwischen die Schulterblätter, und schon kann ich mich nicht mehr rühren. Er ist einfach zu stark! Ich habe keine Chance gegen ihn, und schon jetzt tut mir der Arsch teuflisch weh. Dann hält er kurz inne. "Willst du nicht langsam mal mit dem Zählen anfangen?", meint er sarkastisch. Ich schluchze auf. Ich soll die Hiebe auch noch zählen? Reicht es ihm nicht, mich zu züchtigen, muss er mich auch noch erniedrigen?

Klatsch, klatsch, klatsch, bearbeitet seine Hand weiter meinen nackten Hintern. Ich erkenne, dass ich wirklich zählen muss - sonst geht die Züchtigung endlos weiter und ich erreiche nie die 32! "Eins!", brülle ich beim nächsten Hieb. Es fällt mir schwer, mich aufs Zählen zu konzentrieren, es tut so furchtbar weh! Und es dauert endlos, bis ich auch nur bei 20 bin. Schon da habe ich das Gefühl, keinen weiteren Schlag mehr verkraften zu können - aber er kennt kein Erbarmen, verpasst mir auch das letzte Dutzend. Dann höre ich, wie er sich befriedigt die Hände reibt. "So, du Luder", meint er, "das wird dir beibringen, dich in Zukunft an die Geschwindigkeitsbeschränkung zu halten!" Er wirft die Papiere neben mir auf die Motorhaube. Er lässt mich einfach hier liegen, mit heruntergelassener Hose und bestimmt knallrotem, brennendem Arsch! Dann höre ich erst seine schweren Schritte, wie sie sich entfernen, und kurz darauf das Dröhnen seiner Maschine, bevor er davonfährt. Und ich weiß genau, er ist jetzt ebenso geil wie ich. Wenn wir uns gleich zuhause treffen, wird er wie ein Wilder über mich herfallen. Wir lieben einfach beide erotische Rollenspiele!

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