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Dickerchen
Früher hatte ich ja was dagegen, wenn man mich "Dickerchen" genannt hat. Aber das hat sich gewaltig geändert, seit ich, ausgerechnet ich, das Dickerchen, meiner besten Freundin, groß, schlank und hübsch, den Rang abgelaufen habe. Respektive ihr ihren Freund ausgespannt. Ja, ich weiß – eigentlich tut man das nicht unter Freundinnen. Aber wenn ich mir überlege, wie massiv meine beste Freundin mich immer damit gehänselt hat, dass ich ein bisschen mollig bin, dann kann ich nur sagen, sie hat es verdient! Und erst recht wenn man bedenkt, dass der Abend, an dem es mit mir und ihrem Freund angefangen hat, eigentlich, so hatte sie das geplant, dazu diente, vor mir mit ihm anzugeben und mich vor ihm herabzusetzen. Zwei Monate war Beate schon mit Jonas zusammen, und noch immer hatte ihn unter ihren Freundinnen niemand kennengelernt; nicht einmal ich. Obwohl ich ja, so sagte sie selbst, ihre beste Freundin bin. Wir waren schon immer zusammen, schon in der Schule. Andere fanden das seltsam, denn Beate ist mit Abstand das hübscheste Girl an der ganzen Schule gewesen, und wenn ich auch nicht gerade hässlich war, so war ich doch ganz schön mollig, und das entspricht nun einmal nicht dem gängigen Schönheitsideal, mollige Girls. An mir war eben alles drall und kurvig und weich und voll; so ist das heute noch, wo ich Ende 20 bin. Vornehm kann man mich vollschlank und vollbusig nennen; dann klingt das wenigstens nach etwas. Aber meistens werden mollige Girls ja sogar dick oder fett genannt. Dabei bin ich mit 75 Kilo bei 1,70 nun wirklich weder dick noch fett, sondern wirklich einfach nur mollig. Trotzdem hatte ich eben schon sehr früh meinen Spitznamen Dickerchen weg. Für Beate hatte das seine Vorteile; wo auch immer wir gemeinsam auftauchten, erhöhte das mollige Girl an ihrer Seite noch ihre schlanke, elegante Ausstrahlung. Sie hatte noch mehr Erfolg, erst bei den Jungs, dann bei den Männern, weil sie im Vergleich zu ihrer pummeligen Freundin noch weitaus hübscher wirkte. Von daher verstand ich es gar nicht, warum sie mir Jonas nicht schon lange mal vorgestellt hatte. Ich war doch nun wirklich keine Konkurrenz für sie. Mollige Frauen sind nie eine Konkurrenz für schlanke Frauen. So sollte man denken. Bloß hat dieser eine Abend mich ja nun eines Besseren belehrt ...

Ich freute mich riesig, dass es nun endlich soweit war und ich Jonas treffen sollte. Für den Abend hatte ich mich sogar noch besonders schick gemacht. Auch mollige Frauen können gut aussehen und sexy auftreten; sie müssen nur wissen, was sie tragen dürfen und was nicht. Es gibt für mollige Frauen eigentlich zwei Möglichkeiten – entweder sie überspielen ihre plumpe, füllige Figur mit weiten Klamotten. Das sieht aber immer ein wenig nach Kartoffelsack aus, und wenn man Pech hat, fällt es so noch viel mehr auf, dass man mollig ist. Deshalb habe ich mich schon vor einiger Zeit dazu entschlossen, einfach den anderen Weg zu gehen – ich betone meine üppige Figur, ich trage eng anliegende Kleidung, und trage meine Fülle mit Würde und Stolz. Natürlich, in dem engen roten Kleid, das ich für den Abend mit Beate und Jonas angezogen hatte, sieht man, dass ich wirklich pralle Titten habe. Man sieht, dass mein Bauch rund ist und nicht flach, man sieht meine kurvigen Hüften und man sieht meinen ausladenden Arsch. Na und? Es gibt Männer, denen gefallen mollige Frauen gerade deswegen, weil sie mollig sind. Wie ihr gleich sehen werdet. Als ich ankam, betrachtete Beate mich kritisch von oben bis unten. "Weißt du, Lena", meinte sie dann zu mir, "in dem Kleid siehst du irgendwie noch dicker aus." Solche Bemerkungen kannte ich von ihr; das machte mir eigentlich nicht mehr viel aus. Oder vielmehr, das hätte mir nicht viel ausgemacht, wenn nicht ausgerechnet in diesem Augenblick ein fremder junger Mann seinen Kopf aus der Küchentür gesteckt hätte, der Jonas sein musste. Vor ihm dick genannt zu werden, war mir nun doch etwas peinlich. "Also ich finde, du siehst klasse aus", meinte er und kam aus der Küche heraus, direkt auf mich zu. "Du musst Beates beste Freundin Lena sein", erklärte er und streckte die Hand aus. Er hatte einen festen Händedruck. "Dafür musst du Jonas sein", lächelte ich. Jonas gefiel mir. Dass er nicht unbedingt schlank war, lag bei ihm daran, dass er ziemlich muskulös war. Viele Männer hätten ihn, wären es nicht gerade Muskeln gewesen, die sich bei ihm überall abzeichneten, an den Armen, an den Schenkeln, an den Schultern und am Bauch, sicherlich ebenfalls mollig genannt. Vielleicht kam daher sein Verständnis für mich.

Beate gefiel es ersichtlich gar nicht, dass wir uns so freundlich anschauten; sie schickte Jonas zurück in die Küche, denn er sollte das Abendessen kochen, und zog mich ins Wohnzimmer, um mir ein Glas Wein einzuschenken. Wir unterhielten uns über dies und das, bis Jonas das Essen servierte. Das war so köstlich, dass ich mir gleich von allem nachnehmen musste. Ein guter Koch hat bei mir immer einen Stein im Brett, denn ich esse sehr gerne gut. Was man ja auch sieht. Ich lobte Jonas' Kochkünste in den höchsten Tönen, was Jonas ganz verlegen machte vor Freude. Beate betrachtete sich missbilligend meinen Nachschlag. "Iss nicht soviel, sonst wirst du noch fetter", bemerkte sie. Das traf mich nun doch, dass sie heute Abend ausgerechnet vor ihrem neuen Freund so darauf herumhacken musste, dass ich eben nicht schlank, sondern vollschlank bin. "Lena kann sich das leisten", meinte Jonas, der wieder sofort zu meiner Verteidigung herbei sprang. "Du solltest auch noch etwas essen, Beate", fügte er dann hinzu. "Du könntest gut ein wenig mehr Fleisch auf den Rippen gebrauchen." Irrte ich mich, oder war da ein boshafter Unterton in seiner Stimme? Beate jedenfalls schossen jäh die Tränen in die Augen. "Ich merke schon, du stehst auf fette Weiber, die keinerlei Selbstbeherrschung und Zurückhaltung besitzen!", sagte sie bitter. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen. Auch wenn ich es gewohnt war, von ihr ein bisschen gehänselt zu werden damit, dass ich mollig bin – einen so direkten Angriff, eine so unfaire Herabsetzung war dann doch ungewohnt. Mühsam beherrschte ich mich, statt ihr eine scharfe Antwort zu geben, was ich am liebsten getan hätte, und versuchte das Gespräch wieder in neutralere Gewässer zu steuern, was mir mit Jonas' Hilfe auch gelang. Nach dem Essen half ich den beiden den Tisch abräumen. Einer von uns beiden passte wohl nicht richtig auf – jedenfalls prallte ich irgendwann mit Tellern in der Hand voll gegen Jonas, der sofort zugriff und mich stützte, damit ich nicht fiel.

Diese Berührung, die ja nichts anderes als eine freundschaftliche Geste gewesen war, schien Beate den Rest zu geben. "Lass gefälligst den Finger von der fetten Kuh!", schrie sie. Ich erstarrte. Und beschloss, dass ich genügend Beleidigungen für einen Tag eingesteckt hatte. Es reichte mir; ich hatte mehr als genug. Ich knallte die Teller auf den Tisch, richtete mich zu meiner ganzen, unglücklicherweise nicht allzu beeindruckenden Größe auf, und leider können mollige Frauen fehlende Größe nicht mit höherem Gewicht ausgleichen, und erklärte dennoch so beherrscht und souverän, wie es mir unter den Umständen möglich war, dass ich jetzt gehen würde. Natürlich hätte ich am liebsten geheult, aber die Blöße wollte ich mir vor Beate und Jonas dann doch nicht geben. Ich stand schon an der Garderobe, am ganzen Leib zitternd, und versuchte, in meinen Mantel zu kommen, schwarz mit roten Stickereien, also exakt passend zum Kleid, doch das wollte irgendwie nicht klappen, weil ich zu aufgeregt war, da stand auf einmal Jonas neben mir. Zuerst half er mir in den Mantel, dann holte er sich seine Lederjacke von der Garderobe. "Ich bringe dich nach Hause", sagte er. Ich konnte nichts sagen. Hätte ich auch nur ein Wort von mir gegeben, ich hätte geheult. So nickte ich nur und versuchte, in meine inzwischen tränenerfüllten Augen die Dankbarkeit zu legen, die ich empfand. Wir waren gerade zur Tür hinaus und gingen die Treppe hinunter, da krachte etwas mit einem lauten Knall gegen die Wohnungstür und fiel scheppernd zu Boden. Was auch immer Beate dagegen geworfen hatte – in diesem Augenblick hoffte ich rachsüchtig, es war etwas, das ihr wichtig war und das dabei kaputtgegangen war. Ich war mit meinem eigenen Auto gekommen, aber Jonas erklärte kategorisch, ich könne jetzt nicht fahren. Er bot mir an, mich entweder mit meinem eigenen Auto oder mit seinem nach Hause zu bringen. Da ich nicht vorhatte, ihn für seine nette Geste dadurch bezahlen zu lassen, dass er anschließend mit dem Bus oder mit dem Taxi zu Beate zurückkehren musste, schlug ich vor, seinen Wagen zu nehmen. Wie ich mein Auto dann irgendwann nach Hause bekam, würde sich bestimmt irgendwie finden.

Während der Fahrt wurde mein Zittern immer stärker, und nun flossen meine Tränen auch reichlich. So, als ob ich erst mit der zeitlichen Verzögerung gemerkt hätte, wie sehr Beate mich eigentlich beleidigt hatte. Als Jonas vor meiner Haustür einparkte – ich hatte ihm immerhin noch, wenn auch schluchzend, erklären können, wo ich wohne, wollte ich schnell aussteigen und ins Haus stürzen, doch Jonas hielt mich fest. "Bleib noch einen Moment", murmelte er. "Ich wollte dir noch sagen, dass ich dich wirklich schön finde. Gerade weil du ein bisschen mollig bin. Ich bin ja nun auch nicht gerade schlank – ich mag das einfach, wenn jemand nicht so rappeldürr ist." Ich schluckte und riss mich zusammen. Wo er so nett war, hatte er eine Antwort verdient und keine hysterisch heulende Frau. "Ja, bloß bei dir sind das alles Muskeln", wandte ich ein. Seine Hand, die noch immer auf meinem Arm lag, stahl sich unter meinen Mantel, streichelte dort meine prallen Brüste, meinen nach dem Essen noch rundlicheren Bauch. "Ich mag es aber gerade, wenn es keine harten Muskeln sind, sondern wenn alles so schön weich ist wie bei dir", antwortete er. Wäre ich von dem seltsamen Abend nicht so durcheinander gewesen, hätte ich es sicherlich nicht gewagt – aber so traute ich mich, meine Hand nun auf seinen Oberschenkel zu legen. "Und ich mag es gerne, wenn alles so hart und muskulös ist wie bei dir", entgegnete ich mutig. "Wenn du es hart magst", bemerkte er, nahm meine Hand und führte sie weiter nach oben, "dann habe ich noch eine ganz andere Stelle für dich. Muskeln sind das aber nicht!" Ich musste kichern, als ich, von seiner Hand geschoben, nun seinen ganz deutlich harten Schwanz unter meinen Fingern spürte. Das durfte ja wohl nicht wahr sein – Jonas war scharf auf mich! Ein jähes Glücksgefühl erfüllte mich. Das war nur zu einem kleinen Teil Triumph über und Rache an Beate; zum größten Teil war es wirklich eine unnennbare Freude, dass so ein gut aussehender Mann, der sich noch dazu als äußerst hilfsbereit und einfühlsam erwiesen hatte, mich begehrte.

"Magst du noch ein wenig mit hoch kommen in meine Wohnung?", fragte ich mit klopfendem Herzen. "Ich dachte schon, du fragst mich nie", erwiderte er grinsend. Gemeinsam gingen wir die Treppe hoch. Er hatte den Arm um mich gelegt. Als wir in meiner Wohnung waren, half er mir, meinen Mantel auszuziehen und aufzuhängen. Doch als ich ihm etwas zu trinken anbot, lehnte er ab, nahm mich stattdessen bei der Hand, fragte mich nach der Tür zum Schlafzimmer und führte mich hinein. Ohne viele Umstände legte er dort einfach seine Lederjacke ab, schmiss sie auf den Boden, warf sich aufs Bett und sagte: "So, und jetzt möchte ich, dass du dich ausziehst, damit ich dich endlich in deiner ganzen Schönheit zu sehen bekomme!" Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass ein Mann mollige Frauen so gerne mag, dass er sie beim Strippen beobachten möchte. Normalerweise hätte ich mich geschämt, aber Jonas' plötzliches Interesse an mir gab mir das Selbstbewusstsein, meiner Meinung nach sogar einigermaßen verführerisch aus dem Kleid zu schlüpfen, aus BH und Höschen, aus Schuhen und Nylons, bis ich vollständig nackt vor Jonas stand. Er sorgte dafür, dass mein Selbstbewusstsein nicht ins Stolpern geriet, denn seine Hand an seinem Schwanz zeigte mir ebenso deutlich sein Interesse wie seine Augen, die gierig auf mir ruhten. Kaum war ich fertig, richtete er sich auf, zog mich an sich und neben sich aufs Bett. Als sei ich das Kostbarste, das er je gesehen hatte, begann er mich nun überall zu streicheln und zu küssen. Ich wehrte mich nicht, ich genoss es unsagbar, wie sehr er meinen molligen, fülligen, üppigen Körper zu schätzen wusste. Nur wurde ich nach einer Weile ungeduldig, nun endlich auch ihn nackt zu sehen, seine männliche Härte gegen meine weiche Weiblichkeit zu spüren. Ich richtete mich auf und begann, ihn zu entkleiden. Er ließ es sich willig gefallen. Noch williger ließ er es geschehen, als ich mich anschließend über ihn beugte und seinen Schwanz in den Mund nahm – und noch später auf ihn kletterte mit meinen breiten Hüften und ihn in mich aufnahm. Übrigens hätten wir doch mein Auto nehmen können statt seinem, denn an diesem Abend ist Jonas nicht mehr zu Beate zurückgegangen. Und am nächsten Tag auch nur, um seine restlichen Sachen zu holen. Ich begleitete ihn, um mein Auto zurückzufahren. Die Abschiedsszene mit Beate allerdings ersparte er mir, wofür ich ihm sehr dankbar war. Was ich ihm anschließend auch sehr ausdrucksvoll zeigte. Ach ja – hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Beate jetzt nicht mehr meine beste Freundin ist?

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