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Telefonerotik

 

Ein geiler Arsch ...
Ich glaube, ich war Anfang 20, als das letzte Mal ein Mann meinen Hintern bewundert hat. Mein damaliger Freund war ein absoluter Fan von Analsex. Er konnte gar nicht genug davon bekommen, es von hinten mit mir zu treiben. Nachdem ich zuerst nur etwas zögerlich dabei war, denn Analsex kannte ich ja nun zu diesem Zeitpunkt noch nicht, hatte ihn noch nie erlebt und war so noch eine echte Analjungfrau, habe ich dann doch irgendwann einmal mitgemacht; eigentlich vorwiegend, damit er endlich Ruhe gibt. Ich hätte nie gedacht, wie geil ein solcher Pofick sein kann. Schon nach dem ersten Analverkehr war ich total scharf auf eine Wiederholung. Das war einer der Gründe, warum ich mit diesem Mann so lange zusammen geblieben bin; insgesamt fast zehn Jahre. Wir verstanden uns sexuell einfach blendend, und vor allem teilten wir die Vorliebe zum Analsex miteinander. Das hat uns sehr stark miteinander verbunden, auch wenn wir uns ansonsten, das muss ich leider zugeben, nicht allzu viel zu sagen hatten. Danach, als die Beziehung dann doch irgendwann auseinander ging, denn Analsex allein ist halt leider kein ausreichender Kitt, wenn es sonst mit zwei Menschen nicht zum Besten steht, habe ich zu meinem großen Leidwesen sehr lange keinen Mann getroffen, der mich gerne von hinten vögeln wollte. Obwohl es ja immer heißt, Männer sind ganz scharf auf den Arschfick und erleben ihn nur deshalb nicht ein Zehntel so oft, wie sie das gerne möchten, weil die Frauen immer dagegen sind und die Analerotik ablehnen. Ich habe, wenn ich in den darauf folgenden Jahren mit einem Mann Sex hatte, und das hatte ich ziemlich oft, denn ich bin nun wirklich kein Kind von Traurigkeit, auch immer wieder Vorstöße in Richtung Analverkehr gemacht, aber vergeblich. Dass die betreffenden Männer nicht entsetzt abgewinkt haben, war alles. Irgendwie war ich schon kurz davor zu verzweifeln. Dabei hatte ich nur zu diesem Zeitpunkt den richtigen Sexpartner einfach noch nicht gefunden. Das habe ich jetzt in den letzten Wochen erkannt, seit ich mit Elias zusammen bin. Mittlerweile bin ich schon Mitte 40, also wirklich eine reife Frau. Und ich hatte seit über zehn Jahren keinen Analverkehr mehr erlebt, als ich Elias kennenlernte. Eine viel zu lange Zeit!

Das erste Treffen mit Elias deutete allerdings überhaupt nicht darauf hin, dass wir uns gut verstehen würden, geschweige denn intim miteinander werden. Begonnen hat alles damit, dass in der Firma, für die ich seit fast 20 Jahren arbeite, unsere Abteilung mit einer anderen Abteilung zusammengelegt wurde. Was natürlich, wie es zur heutigen Zeit ja anscheinend unvermeidbar ist, auch zu einigen Entlassungen führte. Zum Glück war ich nicht unter denjenigen, die in Zusammenhang mit der Zusammenlegung der Abteilungen eine Kündigung bekamen. So richtig darüber freuen konnte ich mich allerdings auch nicht, denn von unserem neuen Chef, dem Chef der anderen Abteilung, der unseren bisherigen Chef ersetzen sollte – der war anlässlich dieser Umstrukturierung in Frührente gegangen, was wir alle sehr bedauerten – hörte man nichts Gutes. Das sei ein ganz scharfer Hund, hieß es überall. Nun ja, scharf ist Elias schon; wenn auch ganz anders, als die Leute das damals meinten ... Anfangs fand ich ihn auch überhaupt nicht scharf. Ich konnte ihn vielmehr nicht ausstehen. Er platzte mitten in unseren Umzug herein, denn die Zusammenlegung erforderte, dass die verbleibenden Mitarbeiter unserer alten Abteilung alle in ein neues Gebäude umziehen mussten, wo die andere Abteilung zu Hause war, und spielte sich gleich wie der große Boss auf, obwohl formal bis nach dem erfolgten Umzug unser alter Chef noch Mitarbeiter der Firma und folglich unser Chef war. Das passte mir überhaupt nicht, und als er dann auch noch meinte, er müsse jedem von uns ein Dutzend Anweisungen geben, die mir zum Teil recht sinnlos erschienen, gab ich ihm eine patzige Antwort. Er hatte gerade erklärt, dass unser Netzwerkadministrator – also der neue Netzwerkadministrator; der alte, der bisher für uns zuständig gewesen war, hatte in Zusammenhang mit der Umstrukturierung seinen Hut nehmen müssen – bereits alle erforderlichen Back-ups gezogen hätte und wir deshalb jetzt als erstes unsere Rechner ausschalten und nach drüben transportieren sollten, damit er sie anschließen und bereit machen könne und wir nach dem Umzug sofort arbeitsfähig sein würden. "Ach, also meine Back-ups mache ich doch lieber selbst", entgegnete ich, ziemlich frech und hörbar reichlich genervt, "da weiß ich wenigstens, dass alles korrekt läuft."

Alle anderen hielten den Atem an. Okay, ich war schon lange dafür bekannt, dass ich mich nicht einschüchtern ließ und immer meine Meinung sagte, auch wenn es einem Vorgesetzten mal nicht in den Kram passte – deshalb hatte ich ja gefürchtet, dass mein Arbeitsplatz beziehungsweise ich der Zusammenlegung ebenfalls zum Opfer fallen würden -, aber mich bei einem neuen Chef gleich so einführen, denn das war das erste Wort gewesen, was ich mit ihm wechselte, nachdem wir uns alle kurz ihm vorgestellt hatten, das hielten sie doch für mutig, positiv ausgedrückt. Negativ ausgedrückt, hätten sie es wahrscheinlich dumm genannt. Aber ich hatte keine Lust, mir von einem solchen Milchbubi – Elias ist gerade erst mal Ende 30 und so fast zehn Jahre jünger als ich – alles vorschreiben zu lassen. Dann machte ich ihm lieber gleich klar, dass ich keine der willigen Gänse war, wie sie ansonsten in unserer Firma vorherrschten, die zwar vielleicht untereinander mal klatschten und schnatterten und maulten, den Chefs gegenüber aber immer brav und handzahm waren. Er sah mich an, und dann grinste er plötzlich. "Sie können sich darauf verlassen, Frau Jäger", meinte er, "dass bei Ihrem neuen Netzwerkadministrator alles seine Richtigkeit hat. Da herrschen ab sofort andere Zustände als bei ihrem alten Administrator. Sie können ihm ruhig vertrauen. Aber schön, dass Sie mitdenken und so eifrig um die notwendige Sicherung der Daten besorgt sind. Das gefällt mir sehr." Zack, da hatte ich es jetzt. Er hatte mir zwar nicht das Wort im Mund herumgedreht, aber doch dafür gesorgt, dass mir meine motzige Kritik einfach im Halse stecken blieb. Aus dieser Situation, die für ihn ziemlich peinlich hätte ausgehen können, hatte er sich gut gerettet, das musste der Neid ihm lassen.

Es war unsere erste, aber nicht unsere letzte Konfrontation. Eigentlich rasselten wir in der nächsten Zeit ständig aneinander, wenn wir etwas miteinander zu tun hatten. Ich kann es heute gar nicht mehr so richtig erklären; es war einfach so. Neue Besen kehren gut, heißt es ja immer, und ich war auch schon bereit, mich auf einige Neuerungen einzulassen. Einiges allerdings von den Änderungen, die er für uns befahl, kam mir geradezu absurd vor. Damit wollte ich mich nicht abfinden. Er hingegen konnte sich ja nun schlecht von einer Untergebenen alles Mögliche sagen lassen und musste Kontra geben. Was wiederum meinen Trotz weckte – und so ging das dann immer weiter. Unsere Feindschaft war bald allen bekannt, und man zog zumindest mich mächtig damit auf, dass ich mich ständig mit unserem neuen Chef anlegen musste. Ihm gegenüber wagte man natürlich nichts zu sagen, dazu waren alle viel zu feige. Das machte mir nun allerdings wenig aus; auf den Klatsch der Kolleginnen und Kollegen habe ich noch nie etwas gegeben. Gefallen tat es mir nun allerdings auch nicht gerade, dass ich mit unserem neuen Chef ständig im Clinch lag. Denn erstens machte es das Arbeiten nicht unbedingt angenehmer, und zum zweiten stand es meinen Karriere Chancen massiv im Weg, wie ich vermutete. Für mich war der Beruf immer als erstes gekommen, lange vor meinem Privatleben. Das hatte mich zwar nie dazu gebracht zu kuschen; meine Meinung sage ich immer. Außerdem wollte ich auch mehr durch Leistung überzeugen statt durch Schleimerei. Das war mir bisher auch immer gelungen; ich hatte längst eine recht gute Position in der Firma erobert und lange Zeit gehalten und die Hoffnung (gehabt), über kurz oder lang stellvertretende Abteilungsleiterin zu werden. Unter dem alten Chef wäre mir das sicher auch in absehbarer Zeit geglückt; aber beim neuen Chef war das ausgeschlossen. Kein Chef ernennt zu seinem Stellvertreter eine Mitarbeiterin, die ihm konstant und massiv auf den Meetings widerspricht. Das hat nicht einmal etwas mit persönlicher und privater Rache zu tun. Es ist nur ganz einfach so, dass der Abteilungsleiter und sein Stellvertreter oder seine Stellvertreterin ein Team sein müssen. Ein Team allerdings muss sich nach außen hin einig sein und darf sich nicht ständig über alles und jedes streiten.

Immer wieder nahm ich mir vor, nicht jedes Mal gleich hochzugehen, wenn mir wieder mal seine Meinung oder seine Anweisungen blödsinnig vorkamen oder mich zumindest im Ton zu mäßigen, der oft sehr scharf, wenn auch nie wirklich beleidigend war, aber immer wieder schaffte er es, meine mühsam aufrecht erhaltene Selbstbeherrschung zu zerstören und wir fetzten uns schon wieder, zum Vergnügen der Zuschauer. Und dann kam der Tag, an dem Elias mich zu sich ins Büro bestellte. Mein Herz rutschte mir nicht in die Hosen, sondern sogar noch unter die Schuhsohlen. Mir war klar, was das bedeutete. Wenn ich auch sicherlich keinen Grund für eine förmliche Abmahnung geliefert hatte, darauf hatte ich ja schon geachtet und war nie auch nur ansatzweise beleidigend geworden, halt immer nur sehr deutlich, so musste dieses Gespräch doch garantiert darin bestehen, dass mein neuer Chef seiner Unzufriedenheit mit meinem Verhalten Ausdruck gab. Damit rechnete ich fest und war nur froh, dass er die "Einladung" zu diesem Gespräch per Mail ausgesprochen hatte, so dass keiner von den anderen mitbekam, ich war einbestellt worden. Ablehnen konnte ich schlecht; und er hatte mir auch nicht lange Zeit gelassen, mir eine Ausrede einfallen zu lassen, sondern als mich das firmeninterne Mail über das Intranet erreichte, da war es schon nur noch knapp eine Viertelstunde vor der Zeit, zu der ich bei ihm auftauchen musste. Nun hätte ich ja noch sagen können, ich hätte das Mail nicht bekommen oder zumindest nicht rechtzeitig gelesen, aber sein – unser – neuer Netzwerkadministrator konnte mir da bestimmt das Gegenteil beweisen, das war zu riskant. Nein, es blieb mir gar nichts anderes übrig, ich musste mich in die Höhle des Löwen begeben. Das tat ich dann auch; mit ziemlichem Nervenzittern. Elias war aber erstaunlich freundlich. Er bot mir einen Platz und sogar einen Kaffee an, und es stellte sich heraus, er wollte mich sprechen, weil tatsächlich dann doch meine Beförderung zum stellvertretenden Abteilungsleiter anstand. Wegen meiner überragenden Leistungen und interessanten Anregungen, wie er mir erklärte. Ich war total baff und sagte, eine absolute Neuheit für mich in seiner Gegenwart, nur sehr wenig. Innerlich allerdings fühlte ich mich doch ein wenig gebauchpinselt, das muss ich gestehen ... Am liebsten hätte ich ihn ja gefragt, wie er sich das denn vorstellte, dass der Leiter und sein Vertreter so oft unterschiedlicher Meinung waren, aber da kam er schon selbst darauf zu sprechen.

In Zukunft, so meinte er, würden wir uns intern einfach vorher absprechen. Er sei da auch immer für meine Argumente offen. Und erst, wenn wir beide uns dann intern auf eine bestimmte Marschrichtung geeinigt hätten würden wir damit an die anderen Mitarbeiter herantreten – da allerdings als geschlossene Front, ganz gleich, wer in unserer fachlichen Diskussion vorher sich durchgesetzt hätte. Das versprach er mir, und ein ähnliches Versprechen forderte er auch von mir. War meine Beförderung also nur ein Mittel, um mich wenigstens in Gegenwart der anderen zum Schweigen zu bringen? Das mochte sein; trotzdem, ich wollte den Job, und so beschloss ich nach einer sehr kurzen inneren Überlegung, ich würde mich auf diese Bedingung einlassen. Gefallen hatten mir die sozusagen öffentlichen Auseinandersetzungen ja nun auch nicht; und solange ich eine Chance hatte, mit meiner Meinung bei ihm durchzudringen, wofür ich ja mit ihm allein, ohne Zuschauer, noch viel engagierter kämpfen konnte, dann sollte mir das nur recht sein. Also gab auch ich ihm mein Versprechen, und wir gaben uns beide die Hand darauf. Kurz darauf war ich entlassen. Als ich aufstand, bemerkte er noch halblaut: "Sie sehen, wir beide können uns richtig gut verstehen, wenn wir die Dinge einfach unter uns regeln." Und als ich dann schon in der Tür war, kam noch ein Satz von ihm. "Übrigens, wissen Sie, dass Sie einen absolut geilen Arsch haben?" Ich fuhr herum wie von der Tarantel gestochen. Da hatte ich mich ja wohl verhört, oder? Ich blitzte ihn empört an, aber er grinste nur. Mir fiel ein, ich trug an diesem Tag einen hautengen kurzen Rock und ein sehr kurzes Jackett. Meinen Hintern konnte man also wirklich gut sehen. Und ganz gegen meinen Willen war ich über seine Anmache nicht richtig empört, sondern insgeheim geschmeichelt. Und musste sofort überlegen, ob er womöglich auch auf Analsex steht? Oh ja, das tut er; aber es dauerte noch ein paar Tage, bis ich das herausfand. Davon berichte ich euch dann beim nächsten Mal.

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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