Telefonsex

Telefonerotik

 

Erst die Tochter, dann die Mutter
Wie das Leben so spielt – manchmal erlebt man wirklich verrückte Dinge. Inzwischen komme ich mir ein bisschen vor wie der Typ in dem Film "Die Reifeprüfung". Nur dass es bei mir nicht so ist, dass ich mit der Mutter Sex habe und die Tochter liebe. Bei mir ist es ganz anders. Wobei ich anfangs schon dachte, dass ich Maja wirklich liebe – und wobei sich der Sex bei mir ebenfalls auf die Mutter beschränkt, die mich erotisch voll im Griff hat. Trotzdem, das lässt sich alles nicht richtig vergleichen. Zum einen habe ich nämlich ganz bestimmt nicht vor, Maja zu heiraten. Dazu ist sie mir viel zu nervig, auch wenn sie ein wirklich sexy Girl ist, das es auch immer wieder schafft, mich geil zu machen. Und die Mutter ist auch nicht eifersüchtig auf ihre Tochter, will die Verbindung nicht verhindern und will mich auch nicht einfangen und festnageln. Höchstens von mir genagelt werden – aber das ist jetzt natürlich eine absolut unqualifizierte Bemerkung ... Nichts wäre ihr lieber, als wenn Maja und ich zusammenfinden würden. Bloß, das kann man vergessen. Und da wir aber beide sexuell frustriert sind, ich, weil Maja mich nicht ranlässt, und Majas Mutter, weil sie allein und ohne Mann lebt, trösten wir uns einfach gegenseitig ein bisschen. Mehr ist da nicht. Nein, wirklich nicht.

Maja und ich, wir haben uns bei der Arbeit kennengelernt. Wir arbeiten zwar nicht in derselben Firma, aber in demselben Gebäude, in dem viele verschiedene Firmen untergebracht sind. Wie in vielen kitschigen Liebes-Filmen mit und ohne Erotik Einlage auch begann unser Kontakt damit, dass wir gemeinsam in demselben Aufzug fuhren. Wir standen nebeneinander, dicht gedrängt, denn der Aufzug war voll. Zu Arbeitsbeginn und dann wieder zum Feierabend sind die Aufzüge im gesamten Haus immer brechend voll, und das war früh morgens, um halb neun, wo alle in die Büros strömten. Dann stieg zu allem Unglück noch einer ein, der wohl nicht so ganz sicher auf den Beinen war. Er stolperte und fiel beinahe – richtig fallen konnte er nicht, denn dazu waren einfach zu viele Leute um ihn herum. Immerhin reichte es noch, dass er gegen jemand anderen fiel, und der gab dann wie bei Dominosteinen den Aufprall weiter, bis er endlich bei ihr landete. Sie stieß mich voll gegen die Rückwand des Aufzugs, was ein ziemlich hässliches Geräusch gab. Zum Glück hörte sich das weit schlimmer an als es war; mir selbst passierte dabei nur wenig. Auch wenn ich abends zu Hause dann ein paar blaue Flecken entdeckte. Sie war aber total erschrocken und besorgt. Ich versuchte sie zu beruhigen. In ihrer Besorgnis war sie dann total abgelenkt, fuhr ein Stockwerk zu hoch, weil sie nicht aufgepasst hatte, wo der Aufzug war, landete damit im Stockwerk meiner Firma, und ich beschloss, Kavalier zu sein, nachdem wir gemeinsam ausgestiegen waren.

Ich versprach ihr dann, sie auf der Treppe wieder nach unten zu begleiten, bevor ich in meiner Firma verschwinden wollte. Dabei erzählte sie mir, dass sie Maja heißt, 21 Jahre alt ist, gerade ihre Ausbildung abgeschlossen und im Stockwerk unter meiner Firma ihren ersten Job angetreten hat. Sie plapperte die ganze Zeit, ich bekam kaum ein Wort unter, aber ich fand sie wahnsinnig charmant. Sie war wirklich absolut bezaubernd. Und immerhin konnte ich sie ganz am Schluss, schon vor der Glastür ihrer Firma, noch fragen, ob sie nicht mit mir Mittagessen gehen will. Sie wollte – und so trafen wir uns einige Stunden später in einer Salatbar wieder, auf der sie bestanden hatte. Wegen ihrer schlanken Linie. Nun gut, sie ist ein wenig mollig, das ist schon richtig, aber genau das gefällt mir ja an ihr. Ich mag Frauen, die ein wenig gepolstert sind und ihre Rundungen und Kurven an der richtigen Stelle haben. Deshalb hielt ich es auch für Quatsch, dass sie abnehmen und eine Diät machen wollte, aber ich hielt meinen Mund. Mit Frauen diskutiert man nicht über das Gewicht. Zumindest nicht über ihres. Ich mache mir nun überhaupt nichts aus Salat – und besorgte mir nach der Mittagspause noch schnell ein Brötchen irgendwo. Mir knurrte der Magen vor Hunger.

Trotzdem hatte sich das gemeinsame Mittagessen gelohnt. Wir hatten uns prima unterhalten. Diesmal hatte ich auch ein paar Sätze sagen können, wenn auch noch immer vorwiegend sie das Reden übernahm. Sie war die ganze Zeit äußerst lebhaft, ihre blonden Locken flogen nur so, sie gestikulierte die ganze Zeit – und stieß dabei prompt ein Glas um. Zum Glück nur ein Wasserglas. Das versetzte sie wieder in totale Panik. Verzweifelt und vergebens versuchte sie, das Unglück mit ihrer Serviette zu trocknen. Pech nur – Pech für mich, meine ich -, dass das Wasser voll auf meine Hose gegangen war. Und so, wie sie daran nun mit ihrer Serviette herum rieb, sorgte das dafür, dass sich unmittelbar unter ihren Händen etwas aufrichtete. Ich weiß bis heute nicht, ob sie wirklich so naiv war, es nicht zu bemerken, oder ob sie es aus Höflichkeit "übersah" – jedenfalls kommentierte sie es nicht und plapperte anschließend weiter, als sei nichts gewesen. Nur ich saß da mit meinem Ständer, und einmal zum Leben erweckt, wollte mein Schwanz so schnell auch nicht wieder schlafen gehen. Zumal Maja ein echt heißes Girl ist; sie ist mollig, wie ich schon sagte – was ich an Frauen sehr gerne mag -, sie besitzt pralle Möpse, die sie nicht in einen BH zwängt, so dass sie ständig sichtbar hüpfen und schaukeln, und noch einiges mehr, was Männer reizt. Von daher hätte ich nichts dagegen gehabt, mich mit Maja zusammen zu tun. Aber jede Andeutung meinerseits, man könnte sich ja auch mal privat treffen, überhörte sie geflissentlich. Und so trennten wir uns nach der Mittagspause, ohne dass ich wusste, ob und wann ich sie wiedersehen würde. Anschließend musste ich erst mal ganz schnell zum Wichsen im Herrenklo verschwinden, sonst hätte ich es nicht ausgehalten ...

Dieses erste Mittagessen war, das erkannte ich schnell, absolut symptomatisch für unsere Treffen. Zum Glück erwischte ich sie am nächsten Tag wieder im Aufzug. Ich hatte extra mehrere Ladungen voll abgewartet, bis ich sie ins Gebäude hereinstürzen sah und ihr dann, wieder ganz Kavalier, die Tür vom Aufzug aushalten. Was uns natürlich auch sofort wieder miteinander ins Gespräch brachte. Wir waren wieder gemeinsam Mittagessen, und nach vier Tagen in der Salatbar war sie sogar bereit, mit mir auszugehen. Es war aber bei jedem Treffen dasselbe. Sie redete, ich schwieg vorwiegend, durch irgendetwas schaffte sie es immer, mich maßlos geil zu machen, dass ich mir am liebsten vor ihren Augen an den Schwanz gegangen wäre – aber nie kam etwas dabei heraus, das man auch nur entfernt als Flirt oder Erotik bezeichnen konnte. Entweder entzog sie sich mir bewusst, oder sie war wirklich ein so junges, unschuldiges Ding, dass sie es nicht bemerkte, wenn ein Mann total heiß auf sie war. Etwas, das ich nach einer Weile für Liebe hielt, weil natürlich die Erregung umso intensiver und heftiger wird, je weniger sie ihre Erfüllung findet. Inzwischen trafen wir uns jede Woche mehrfach. Mal gingen wir zusammen Mittagessen, mal ins Kino oder sonst wohin, aber nie geschah dabei etwas. Ich machte meine Vorstöße; natürlich – und wie ich es versuchte, unsere Beziehung, sofern man das bereits Beziehung nennen konnte, von einer freundschaftlichen auf eine eher erotische Basis zu lenken. Doch dagegen war sie wirklich resistent. Ich konnte es ihr sogar ganz deutlich und direkt sagen, dass ich scharf auf sie war, und sie lachte nur und tat so, als hätte ich einen Scherz gemacht. Das brachte mich langsam zur Verzweiflung. Ich lief nun schon mit einem Dauerständer herum, denn wo man vögeln will, schafft das Wichsen nur sehr vorübergehend Abhilfe. Ich war kurz davor durchzudrehen; und der Begriff "cock-teaser" lag mir mehr als einmal auf der Zunge. Wobei ich ja eben nicht wusste, ob Maja mich nun bewusst reizte, ob sie mit mir spielte, oder ob sie für Sex und Sexkontakte einfach noch zu naiv war.

Als wir wieder einmal an einem Freitagabend miteinander verabredet waren – diesmal wollte sie in ein neues Lokal mit mir gehen, das gerade aufgemacht hatte -, wusste ich deshalb nicht, ob ich mich darüber freuen oder mich ärgern sollte. Für mich würde der Abend wieder die Hölle werden. Da konnte ich auch vorher und nachher wichsen, und im Zweifel sogar mittendrin noch einmal schnell und heimlich unter dem Tisch oder auf dem Klo, es würde nichts helfen. Weil ich das wusste, verzichtete ich diesmal auch auf das Masturbieren vorher. Das war ein Fehler, wie ich schnell merkte, denn so meldete sich sehr schnell eine Erektion, als ich im Flur der Wohnung stand, in der Maja mit ihrer Mutter lebte, und maja mir mit einem schwarzen, knallengen Minikleid gegenüberstand, das ihre Titten sich richtig herausdrücken ließ. Ich konnte die Augen nicht von ihren Brüsten lassen, und die Reaktion meines Schwanzes darauf war nicht zu verhindern. Übrigens, warum Maja und ihre Mutter allein leben – ihr Vater war viele Jahre zuvor ausgezogen und lebte mit einer anderen Frau zusammen. Die Mutter hatte ich bisher noch nicht kennenlernen können; meistens hatten Maja und ich uns anderswo getroffen. Es war das erste Mal, dass ich Majas Wohnung betrat – oder vielmehr die Wohnung ihrer Mutter. Die ich dabei wenigstens zunächst nicht antraf; was mich schon etwas verwunderte. Ich hätte mir ja an der Stelle der Mutter schon angesehen, welchen Mann die Tochter da mit ins Haus bringt.

Maja wollte eigentlich sofort gehen, ohne mich ihrer Mutter vorzustellen, von der sie meinte, sie sei "irgendwo", doch dann fiel ihr im letzten Augenblick ein, schon an der Tür, dass sie ihren Geldbeutel vergessen hatte in die schicke Handtasche für abends zu stecken, der war noch in ihrer schlichten, seriösen Business Tasche. Außerdem, so meinte sie, müsse sie auch noch mal aufs Klo. Ich sollte einfach ein paar Minuten im Wohnzimmer warten, in das sie mich führte. Dort stellte ich mich vor das Fenster und starrte in die Schwärze des Abends hinaus. Mein Schwanz tat schon wieder weh, so hart war er, und ich wusste, das würde sich im Laufe der nächsten Stunden ganz bestimmt nicht ändern. Ob ich vielleicht jetzt und hier noch schnell etwas dagegen unternahm? Schließlich war ich ja allein im Zimmer. Maja war entweder in ihrem Zimmer oder im Bad, und von ihrer Mutter war weit und breit nichts zu sehen, Vielleicht war sie auch gar nicht da und Maja hatte sich damit geirrt, dass sie irgendwo in der Wohnung steckte. Ja, ich musste die Gelegenheit schnell nutzen, sonst war es zu spät, und dann musste ich nur noch mehr unter meiner Geilheit leiden. Also griff ich mir zwischen die Beine, sehr mechanisch, denn Spaß machte das Wichsen mir schon lange nicht mehr, wo ich doch so sehr mit Maja vögeln wollte, und begann, meinen harten Ständer zu reiben. Das tat noch mehr weh, denn vom vielen Wichsen war ich schon richtig wund, aber trotzdem machte ich weiter.

Auf einmal legten sich von hinten zwei Arme um mich, und zwei Hände verdrängten die meinen, legten sich fest und energisch auf meinen Schwanz. "Aber so doch nicht, junger Mann", sagte eine Stimme in meinem Ohr. Eine warme, erotische Stimme, die mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich wollte mich umdrehen, doch sie – es war ja wohl Majas Mutter – ließ es nicht zu. Es surrte etwas, es bewegte sich etwas an meinem Hosenstall, und schon konnte ich ihre kühlen, geschickten Hände direkt an meinem nackten Schwanz spüren. Ich wollte etwas sagen, aber ich war wie gelähmt, wie in Trance, und so überließ ich mich einfach ihrem Streicheln, ließ es einfach geschehen. Trotz meiner wunden Eichel war sie so sanft und talentiert mit ihren Handgriffen, dass sie es schaffte, meine Erregung endlich einmal wieder angenehm zu machen. Und das Abspritzen erst ... Ich glaubte mich in einem Paradies voller Erotik und Aufregung und angenehmster Empfindungen, und ich stöhnte laut, presste mich gegen ihre Hände, die mein Sperma auffingen, das tropfte und tropfte. Erst als die Wellen meines Orgasmus nachließen begann ich, über die Situation nachzudenken, in der ich mich gerade befand. Ich wollte die Tochter abholen – und die Mutter hatte mir einen Handjob verpasst. Wie überaus peinlich! Hastig und beschämt schloss ich meinen Hosenstall wieder, begleitet von einem amüsierten Lachen der Frau hinter mir, die ich jetzt endlich, wo sie seitlich von mir stand und nicht mehr direkt hinter mir, ansatzweise im Fensterglas sehen konnte. Es gefiel mir, was ich sah; und wie! Noch bevor ich mich dann umdrehen und sie richtig begrüßen konnte, war sie wieder verschwunden. Sie sagte nur noch: "Und wenn du mal wieder etwas Ähnliches brauchst, junger Mann, dann kommst du zu mir." Ja, und genau das tue ich seitdem ...


Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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