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Telefonerotik

 

Opa Liebe
Ich hatte schon immer eine Vorliebe für reife Männer, und in einem gewissen Grad ist das ja auch völlig normal. Junge Frauen von Anfang oder Mitte 20 wie ich mögen eben erfahrene Liebhaber, die genau wissen, was Frauen gerne mögen, die sich beim Sex auch mal zurückhalten können und die nicht wie junge Hengste oder Stiere einfach nur ständig drauflos f***en wollen. Sorry, dass ich da so direkt bin, aber so ist es nun einmal. Junge Männer haben oft nichts als Sex im Kopf – aber wenn es dann an die Umsetzung geht, dann sind sie unerfahren und linkisch, eben einfach ungeschickt. Sie steuern geradewegs auf das Ziel zu, und das Ziel ist das Abspritzen. Da bleibt kein Raum für ein ausgedehntes zärtliches Vorspiel – und von einem liebevollen Nachspiel wollen wir ja erst gar nicht reden. Gerade das ist es aber, was wir Frauen lieben und auch brauchen, um wirklich voll auf Touren zu kommen – aufregende Sexspiele, die nicht immer sofort den zweck des Orgasmus haben. Eine erotische Massage, langes Streicheln und Küssen, auch einfach nur mal Kuscheln. Okay, Kuschelsex alleine reicht den Frauen auch nicht – aber Sex ganz ohne Kuscheln ist für uns nun wirklich auch nicht das Wahre.

Ja, und reife Männer wissen das nicht nur, sondern sie stellen sich auch darauf ein. Entweder weil sie mit nachlassender Potenz selbst einfach auch mehr Spaß an dem "Drumherum" beim Sex haben, oder weil sie es einfach gelernt haben, dass die Erotik am meisten Spaß macht, wenn man sich auch einmal auf den Partner einstellt statt einfach nur rücksichtslos die eigenen sexuellen Wünsche durchzusetzen. Deshalb fühlen viele junge Frauen sich zu reifen, älteren Männern ab 40 oder Männern ab 50 hingezogen. Außerdem gibt es da ja auch noch das Aphrodisiakum der Macht. Männer ab 40 oder Männer ab 50 stellen nun einmal in der Welt mehr dar als junge Kerle von 20. Sie haben etwas erreicht, sie besitzen eine gewisse Position, sie haben Geld, macht und Einfluss. Man sollte es nicht unterschätzen, wie erregend das gerade auf junge Frauen wirkt ... Wie gesagt, junge Frauen und reife Männer, das ist also völlig normal, dass diese beiden Gruppen sich zueinander hingezogen fühlen. Für ältere Männer ist es natürlich auch ungeheuer schmeichelhaft, wenn gerade junge Frauen, ganz frisch und straff und auf dem Höhepunkt ihrer erotischen Jugend, sich für sie interessieren. Insofern ist diese Kombination eine, die durchaus beiden Seiten etwas bringt.

Aber ich wollte ja von meinem neuen Freund berichten. Und da wird es dann in den Augen vieler dann doch etwas pervers, denn ich bin gerade mal 23, und er ist 66. Er ist also schon ein alter Mann, wenn man so will; ein Rentner, ein Pensionär. Und wo junge Frauen und reife Männer von der Gesellschaft noch ohne weiteres toleriert werden – wenn es um junge Frauen und richtig alte Männer geht, da hört die Toleranz dann doch schnell auf. Ich allerdings möchte meinen "Opa" – ja, dieser Mann könnte wirklich gut mein Opa, mein Großvater sein, denn er ist ja nun fast dreimal so alt wie ich – gegen keinen anderen Liebhaber der Welt mehr eintauschen. Ich bin mit ihm so glücklich, wie ich es noch mit keinem anderen Mann war. Und wenn meine Freundinnen sich über meinen Opa auch immer gewaltig lustig machen und mich damit aufziehen, dass beim Opa Sex ja wohl überhaupt nichts abgeht – er kann mich auch sexuell noch absolut zufrieden stellen. Dieser Sex Opa muss sich hinter keinem jungen Hengst verstecken. Außerdem – ich habe mich im Internet mal ein bisschen informiert. Es gibt den Omasex, wo junge Männer sich von reifen Weibern verführen lassen, die ihre Omas sein könnten. Warum das Ganze dann also nicht auch mit vertauschten Geschlechterrollen beim Opasex? Inzwischen habe ich sogar eine ganze Reihe anderer junger Frauen gefunden, die wie ich reife Opas lieben. Wir treffen uns öfter mal in einem Forum und chatten ab und zu auch einmal miteinander, und alle haben mit ihren Sex Opas dieselbe Erfahrung gemacht wie ich – und geben sie ganz bestimmt nicht freiwillig wieder her.

Kennengelernt habe ich meinen Opa im Urlaub in Südfrankreich. Ich war unterwegs mit einer Clique Gleichaltriger. Die anderen waren vorwiegend Paare, es gab nur zwei Singles in der Gruppe, einen jungen Mann und mich. Natürlich versuchten die anderen, die Paare, sofort, uns beide miteinander zu verkuppeln. Aber das klappte nicht, denn er hatte an mir ebenso wenig Interesse wie ich an ihm. Weil wir aber beide nicht immer das fünfte Rad am Wagen bei den Paaren sein wollten, waren wir doch ab und zu mal gemeinsam unterwegs. So auch an einem Tag, dem vorletzten des Urlaubs, an dem wir einen Ausflug von der Côte d'Azur weg ins Landesinnere machen wollten, in die Parfumstadt Grasse, weil wir einfach von den vollen Stränden am Mittelmeer genug hatten. Ich muss dazusagen, dass wir beide nicht sehr gut Französisch sprachen; aber es reichte aus, um gerade so durchzukommen; wenigstens in dieser Touristen Gegend, wo die meisten Franzosen doch, wenn auch höchst ungern, Englisch oder sogar Deutsch sprechen. Auf dem Rückweg von Grasse mussten wir tanken, denn wir waren ganz schön herumgefahren, hatten auf unserem Ausflug auch Grasse weit hinter uns gelassen und ein wenig die Provence erkundet. Weil der junge Mann dummerweise seinen Geldbeutel in der Pension nahe Frejus vergessen hatte, hatte ich schon die ganze Zeit bezahlen müssen; unser Mittagessen, einen Kaffee zwischendurch und seine Zigaretten – und nun musste ich auch noch das Benzin bezahlen. Begeistert war ich davon nicht, aber es half ja alles nichts.

Er tankte zum Glück nicht voll, sondern nur ein paar Liter, und ich marschierte mit meinem letzten Fünfziger zur Kasse, um zu bezahlen. Dieser Ausflug brachte mein gesamtes Urlaubsbudget durcheinander! Hoffentlich bekam ich wenigstens wirklich von meinem Begleiter gleich die Hälfte wieder zurück, sonst saß ich für die letzten tage ohne Geld da. Ich hatte bloß noch einen Zehner und ein paar Münzen, außer dem Fünfziger. Der junge Mann an der Kasse flirtete ganz offen mit mir – was mir schmeichelte. Er nahm mein Geld, flirtete noch ein wenig, und meinte dann auf einmal, es würden noch drei Euro und ein paar Cent fehlen. Ich war ebenso geschmeichelt über den Flirt wie verlegen, weil ich ihm fest glaubte und überzeugt davon war, einen Fehler gemacht zu haben, kramte vier Euro heraus und verzichtete auf das Wechselgeld. Dann ging ich zum Auto zurück. Dort klickte gerade die Tankanzeige um – von 23,17 auf null. Ich hatte also doch keinen Fehler gemacht, sondern der Typ an der Kasse hatte mich voll verarscht. Zuerst wollte ich es auf sich beruhen lassen. Aber ich brauchte das Geld; sonst wäre ich pleite gewesen; und wer weiß, was mir noch am letzten Tag und auf der Rückfahrt an Kosten bevorstand. Deshalb marschierte ich schnurstracks zurück. Erstaunt sah der freche Kerl auf. Nun reichte mein Französisch allerdings nicht aus, um ihm meine Empörung vernünftig zu erklären; und der junge Mann gab vor, weder Deutsch noch Englisch zu verstehen.

Irgendwann gab ich es auf; mit Tränen in den Augen, halb vor Zorn, halb vor Beschämung, rannte ich wieder hinaus – einem dicken Jaguar direkt vor die Kühlerhaube. Das Auto streifte mich nur. Dem dicken Blech passierte dabei nichts, und mir auch nicht. Trotzdem sprang der Fahrer heraus wie von der Tarantel gestochen. Er bewegte sich schnell und elegant – obwohl ich auf den ersten Blick sehen konnte, er war mindestens schon 60. Er war nicht nur grau meliert, sondern seine Haare waren weiß, und sein Gesicht zeigte tiefe Falten und Lachfältchen. Trotzdem besaß er die Haltung eines jungen Mannes. Ich zuckte zusammen, denn ich rechnete mit einer Strafpredigt, dass ich einfach so ohne rechts und links zu schauen auf die Fahrspur zwischen den Tanksäulen gerannt war. Er redete auch gleich sehr schnell auf mich ein, aber ich verstand kein Wort, denn es war Französisch. Hilflos zuckte ich die Achseln. "Je ne vous comprends pas", das war das einzige, was ich noch herausbrachte. Anscheinend erspürte er den deutschen Akzent, denn sofort erkundigte er sich auf Deutsch ganz besorgt, ob ich verletzt sei. Ich verneinte und brach angesichts seiner angenehmen Besorgnis in Tränen aus. Das war alles zu viel – erst beklaut und dann noch angefahren zu werden; wenn ich auch an beidem selbst keineswegs unschuldig war. Der alte Mann aus dem Jaguar zog zuerst die Augenbrauen hoch – und dann nahm er mich auf einmal einfach so tröstend in den Arm. Was meine Tränenflut nicht stoppte, sondern noch verstärkte.

Er hielt mich so lange fest und sprach beruhigend auf mich ein, bis ich mich endlich doch beruhigt hatte. Mein Begleiter ließ sich nicht blicken – obwohl er eigentlich alles hatte mit ansehen können. Das ärgerte mich einerseits, aber andererseits war ich auch wieder ganz froh, dass er sich nicht einmischte, denn eigentlich fühlte ich mich in den Armen des weißhaarigen Mannes sehr wohl. Irgendwann fragte er mich, was los wäre und, unterbrochen von neuen Tränen, berichtete ich ihm die Sache mit dem Fünfziger. Dem falschen Fünfziger sozusagen. Er nickte, dann nahm er mich am Arm und marschierte mit mir gemeinsam zurück in die Tankstelle zu dem diebischen jungen Tankwart. Ich verstand nicht ein Wort davon, was er anschließend, sehr bestimmt und sehr streng, eben jenem auf Französisch erklärte – aber es zeigte seine Wirkung. Er holte aus der Kasse einen Fünfziger hervor und gab ihn mir mit etwas, das wie eine Entschuldigung klang. "Aber ich muss doch noch das Benzin bezahlen", meinte ich kläglich, doch der alte Mann schüttelte den Kopf. "Oh nein, das ist schon in Ordnung, nicht wahr?" Obwohl er Deutsch gesprochen hatte, nickte der Tankwart eifrig. Er verstand also doch auch andere Sprachen als Französisch. Wieder draußen, bedankte ich mich überschwänglich bei meinem reifen Retter. Ob ich ihm nicht auch einen Gefallen tun könnte, wollte ich wissen.

"Doch, das können Sie", erwiderte er. "Gehen Sie mit mir essen. Es ist zwar eigentlich noch nicht die Zeit fürs Abendessen, aber ich kenne ein Restaurant, wo man für mich eine Ausnahme machen wird." Hilflos sah ich zu dem Auto und dem Fahrer hin, mit dem ich gekommen war. "Der junge Mann scheint sich nicht sehr um Sie zu kümmern", meinte der alte Mann wegwerfend. "Der wird Sie ebenso wenig vermissen, wie ich Ihnen versprechen kann, dass Sie ihn in meiner Abwesenheit vermissen werden. Und wenn es um den Transport geht – ich bringe Sie anschließend überall hin, wohin Sie wollen." Auf einmal reizte es mich unsagbar, mit ihm zu gehen. Es war ja gewissermaßen ein richtiges Abenteuer, was ich da gerade erlebte. Das erste und beste während des gesamten Urlaubs. Außerdem, um ehrlich zu sein, hatte ich auch die Schnauze voll davon, zwischen lauter knutschenden Paaren und einem absolut uninteressanten jungen Mann irgendwo in einer billigen Touristenkneipe zu Abend zu essen. Bei diesem reifen Opa würde mich gewiss ein ansprechendes Ambiente ebenso erwarten wie ein Abendessen, das die Bezeichnung Dinner verdiente, denn dieser alte Mann hatte Stil, das merkte man sofort. Trotzdem sah ich noch immer zweifelnd drein. "Ich – ich bin sicher nicht passend angezogen", stammelte ich. Nur ein kurzer Blick auf seine zwar legere, aber ganz offenkundig teure Freizeitkleidung hatte mich davon überzeugt, dass ich neben ihm zumindest in meinem momentanen Zustand sicherlich wie eine Landstreicherin aussah.

Prüfend, aber dennoch wohlwollend ließ er seinen Blick über mich wandern. Ich trug ein hautenges Tank Top in einem frischen Gelb, das aber beim langen Ausflug ein paar Flecke abbekommen hatte, dazu schwarze Cargo Shorts, sehr praktisch, sehr sportlich, sehr angenehm zu tragen, aber alles andere als elegant. Das einzig Schicke an meiner Kleidung waren hochhackige schwarze Riemchensandaletten, die ich beim Laufen allerdings ununterbrochen verflucht hatte – und die auch schon etwas staubig geworden waren. "Das können wir ändern", bemerkte er nach diesem Blick leichthin. "Ganz in der Nähe des Restaurants, von dem ich gesprochen habe, bei meinem Hotel, befindet sich eine Boutique. In der werden wir sicherlich etwas Passendes für Sie finden. Frisch machen und umziehen können Sie sich in meinem Hotelzimmer – und das alles hat dann noch dazu den Vorteil, dass wir beinahe zu einer passenden Zeit essen gehen und nicht viel zu früh." Wer hätte einer solchen Verlockung widerstehen können? Ich konnte es jedenfalls nicht. Und so sagte ich meinem Begleiter aus der Clique Bescheid, dass ich erst abends spät zurückkommen würde, und stürzte mich in ein Erotikabenteuer, das mich bis heute nicht losgelassen hat. Wollt ihr mehr darüber hören? Vielleicht beim nächsten Mal ...

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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