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Seitensprung auf mollig
Meine Frau ist schlank. Sie hält sich fit mit jeder Menge Sport. Und sie macht praktisch jeden Monat eine neue Diät. Deshalb befindet sich an ihrem straffen Körper kein Gramm Fett; alles ist hart und durchtrainiert. Ihr findet das klasse? Na, meinetwegen dürft ihr ruhig mal mit meiner Frau ins Bett steigen! Mein Interesse daran sinkt zunehmend. Je härter und dünner ihr Körper wird, desto mehr weniger macht er mich heiß. Ich hasse es nicht nur, dass sie ständig beim Essen darauf achtet, auch ja keine Kalorie zu viel zu sich zu nehmen und dauernd in einem Gymnastikanzug herumläuft, schweißüberströmt und keuchend nach irgendwelchen Übungen – ich hasse es vor allem, wenn ein nackter Frauenkörper so gar nichts Weibliches, Rundes, Volles, Weiches besitzt. Ich stehe nicht auf schlanke Frauen; und meine Frau ist nicht nur schlank, sie ist spindeldürr. Dabei war sie früher, als wir uns kennengelernt haben, so richtig mollig. Überall hatte sie ein bisschen Speck auf den Rippen, sie hatte schöne Kurven und Rundungen, einen wirklich üppigen Körper – und sie hatte damals auch noch sehr viel mehr Spaß an allem. Am Essen, am Leben und am Sex. Das alles hat sie gleichzeitig mit ihren Pfunden verloren. Und jetzt stehe ich da mit einer Frau, die ich körperlich überhaupt nicht anziehend finde. Kein Wunder also, dass mir das passiert ist letzte Woche. Der Seitensprung. Es ist das erste Mal, dass ich eine Affäre hatte; vorher war ich meiner Frau immer treu. Aber letzte Woche hat es mich echt voll erwischt; das Fremdgehen war sozusagen unvermeidlich. Nach meiner Einleitung ist es ja nicht schwer zu erraten, dass ich mollige Frauen mag. Ich schaue sie gerne an, und noch lieber habe ich sie neben mir, unter mir, über mir im Bett. Ersteres habe ich nie eingeschränkt – es gefährdet keine Ehe, wenn man sich das anschaut, was einem gefällt. Bei Letzterem allerdings konnte ich mich bisher immer zurückhalten. Wie gesagt, ich war meiner Frau treu. Aber dieser Wonneproppen, der mich da letzte Woche erwischt hat, dieses mollige Girl, da hat dann irgendwann meine Abwehr total versagt. Und so kam es zu meinem ersten Seitensprung. Ihr wollt jetzt sicher mehr wissen, oder? Na gut, dann erzähle ich euch das mal.

Ich musste für meine Frau etwas aus der Reinigung holen. Weil die ganz in der Nähe meiner Firma ist erledige ich das meistens mit der Reinigung, auch wenn es um ihre Kleidungsstücke geht. Wegen der Überstunden, die ich auf Geheiß meines Chefs machen musste, war ich aber schon verdammt spät dran. Die Reinigung schließt normalerweise um sechs, und es war schon fast zehn nach, als ich dort ankam. Natürlich war die Tür verschlossen. Aber es war drinnen noch Licht, wenn auch die Vorhänge schon zugezogen waren. Deshalb habe ich dann einfach mal geklopft, in der Hoffnung, dass mir vielleicht doch noch jemand aufmacht und mir die Sachen meiner Frau aushändigen kann. Sonst hätte ich bestimmt auch zu Hause einen Rüffel bekommen. Tatsächlich hörte ich kurz darauf innen einen Schlüssel im Schloss, und ein weibliches Gesicht lugte um die Ecke. Blass, mit Sommersprossen und von wilden roten Locken umrahmt. Und vor allem – sichtbar rundlich. Oh Mann, ich spürte es in diesem Augenblick bereits kommen, was nachher geschehen würde! Zuerst wunderte ich mich sehr; bisher hatte mich in dieser Reinigung immer eine griesgrämige alte Frau empfangen, die nie ein Wort mehr als nötig geredet und nie gelächelt hatte. Dieses rothaarige Persönchen aber strahlte mich an und plapperte gleich los, wünschte mir fröhlich einen guten Abend, fragte mich, ob ich noch etwas abzugeben oder abzuholen hätte, und bat mich herein. Kaum hatte sich die Tür vollständig geöffnet sah ich, ich hatte mich nicht getäuscht. Das war tatsächlich ein richtig molliges Girl; sie war nicht überschlank wie meine Frau, sie war eigentlich nicht einmal schlank. Sie war jetzt auch nicht unbedingt dick und fett – sie war einfach nur unverkennbar mollig. Ihre Sanduhrfigur zeigte zwar eine erstaunlich schmale Taille, aber darüber und darunter wölbte es sich gewaltig. Und besonders süß fand ich jetzt nicht etwa ihre Titten, die schon beachtlich waren, sondern die Grübchen auf dem Handrücken ihrer rundlichen Hände. Die konnte ich sehr gut beobachten, als sie den Reinigungszettel nahm. Danach brachte sie die Stange in Bewegung und suchte die Kleider meiner Frau heraus.

Dabei konnte ich wunderbar ihre Rückseite beobachten. Sie trug einen weißen Kittel. Der saß so eng, dass er wirklich nichts von ihrer Figur verbarg. Besonders auffällig war ihr praller Hintern. Ein wirklich leckeres Teil ... Ich merkte, wie sie mich mehr und mehr gefangen nahm. Es war pure Lust, ja, es war Geilheit – aber es war auch noch etwas mehr. Es war eine tiefe Sehnsucht nach dem, was ich in meiner Ehe mittlerweile so schwer vermisste. Die Sehnsucht nach Wärme, die Sehnsucht nach Fülle, nach Spaß haben, nach Fröhlichkeit. Unwillkürlich muss ich irgendwie geseufzt haben. Sie drehte sich um und fragte, ob mit mir alles in Ordnung sei. Ihre warme Stimme klang so besorgt, dass mir beinahe die Tränen in die Augen traten. Ja, auch Männer können sentimental werden. Ich bejahte; doch sie schien es mir nicht ganz zu glauben. "Sie sollten sich lieber hinsetzen", meinte sie. "Ich hole Ihnen etwas zu trinken." Ja, Sitzen war eine gute Idee – auf einmal fühlte ich mich ganz schwach. Und das lag nicht nur daran, dass mein Schwanz inzwischen hart genug geworden war, den Reißverschluss zu sprengen. Dankbar nahm ich den Stuhl an, den sie mir hin schob. Ich atmete tief und gleichmäßig ein und aus und versuchte, mich zu beruhigen. Aber als sie dann zurückkam mit einem Glas Wasser in der Hand, da war es mit meiner Ruhe prompt wieder vorbei. Als sie mir das Glas reichte, ergriff ich ihre Hand. Sie erstarrte für einen Augenblick. Dann stellte sie das Wasser auf dem Tresen ab, kam zu mir und umarmte mich. Einfach so legte sie die Arme um mich, und ich gab dem Aufruhr in mir nach, lehnte mich gegen ihren vollen Busen, spürte ihre üppigen Hüften, ihre kräftigen Arme. Es war wie ein Versinken in einer weichen, warmen Flüssigkeit. Enger und immer enger presste ich mich an sie, und endlich hob ich auch meine Arme und legte sie um ihre Hüften. Ganz weich fühlte es sich darunter an, es war alles so unglaublich weiblich und anregend. Erregend.

Ich kann nicht so ganz genau sagen, wie es gekommen ist; ich war wie in einem Rausch. Das nächste, was ich bewusst registrierte war, dass ich mich etwas von ihr löste und damit begann, die Knöpfe ihres Kittels zu öffnen. Und sie ließ es geschehen; so selbstverständlich und lächelnd. Schnell war der Kittel ausgezogen. Darunter trug sie ein hellblaues Kleid, das nicht weniger straff und eng saß als der Kittel. Es verbarg nun endgültig nichts mehr, und gierig fuhr ich mit den Händen die Konturen ihres schwellenden Körpers nach, tauchte tief ein in ihre mollige Wärme. Irgendwann fand ich ihre Brüste; voll und schwer lagen sie in meiner Hand. Als ich mit meinen Fingernägeln über den Stoff ihres Kleides kratzte, richteten sich darunter die Nippel auf. Ganz hart waren sie; das einzig Harte an diesem molligen, weichen Persönchen. Ich konnte nicht anders – ich legte meine Lippen um diese Härte, küsste ihre Nippel über dem Stoff, saugte daran, biss sanft zu. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte. Es war das erste Zeichen, dass es ihr nicht nur gefiel, was ich tat, sondern dass sie auch selbst erregt war. Das machte mich mutig. Ohne meine Lippen von dem harten Nippel zu lösen suchte ich mit der Hand an ihrem Oberschenkel den Rocksaum, schob ihn ungeduldig hoch, verschwand darunter. Sie trug seidige Nylons, die beinahe knisterten, als ich daran entlang nach oben fuhr, wo ich auf etwas anderes Seidiges stieß, etwas oberhalb der Stelle, wo die halterlosen Nylonstrümpfe aufhörten. Zuerst ganz sanft erkundete ich ihre von dem seidigen Etwas bedeckte Spalte, spürte sehr schnell Feuchtigkeit in der Mitte. Nun schob ich meine Finger unter den Bund des Höschens, und traf darunter endlich direkt auf ihre heiße, nasse Muschi. Sie war rasiert; es war alles so glatt und feucht. Es war ein sinnliches Vergnügen, mit den Fingern ihre Schamlippen entlang zu streichen, die Stelle zu suchen, von der die Feuchtigkeit stammte. Sie stöhnte wieder, drückte sich an mich. Ich drang mit dem Finger ein. Willig öffnete sie sich; ihre Beine gingen ein wenig auseinander, damit ich tiefer eindringen konnte. Oh, wie gerne hätte ich sie richtig gevögelt!

Sie erahnte meinen Wunsch; und es schien auch ihrer zu sein, denn auf einmal machte sie sich ganz steif, griff sich zwischen die Beine und hielt meine Hand dort fest. "Lass uns nach hinten gehen!", flüsterte sie. Bereitwillig stand ich auf, legte den Arm um sie, um ihre Kurven und Rundungen, und folgte ihr in einen kleinen Raum hinter der Reinigung, wo ein Schreibtisch stand – und ein Sofa. Zu diesem Sofa führte sie mich, ließ sich darauf fallen – das Sofa sackte unter ihrem Gewicht tief ein – und mich mit sich zog. Sie lag nun halb da, und ich stürzte mich auf ihren Körper. Überall, wo ich dran kam, liebkoste ich sie mit Händen und Lippen, und sehr bald schon war mir das Kleid mächtig im Weg. "Zieh das Kleid aus, bitte", murmelte ich. Sie erhob sich, griff nach hinten, ein Reißverschluss surrte und das Kleid fiel zu Boden. Nun stand sie da, nur in Nylons und Höschen. Obwohl sie sehr schwere Brüste hatte, trug sie keinen BH. Bewundernd sah ich sie an. Ja, sie war genauso, wie eine Frau in meinen Augen sein muss – mollig und rundlich und weich. Ich griff zu, zog sie zurück, zupfte an ihrem Höschen, das sich leicht über ihre voluminösen Hüften ziehen ließ. Als ich sie weiter an mich ziehen wollte, widerstrebte sie; sie ging stattdessen vor dem Sofa auf die Knie, nestelte an meiner Hose herum. Mein kleiner harter Cowboy sprang ihr regelrecht entgegen. Als sie sich über ihn beugte, ihn zuerst zärtlich auf seine Glatze küsste und ihn dann tiefer und immer tiefer in ihren Mund nahm stöhnte ich so laut, dass ich meinen eigenen Laut der Lust nicht wieder erkannte. So erregt war ich schon viele Jahre nicht mehr gewesen. Sie machte mit ihrem Blasen einfach weiter. Ich war wie Wachs in ihren Händen oder vielmehr unter ihrer Zunge; ich wand mich stöhnend, ich krallte meine Hände in ihre roten Haare, presste ihren Kopf gegen meinen Schritt. Etwas in mir allerdings stoppte den Blowjob dann. Ich wollte von ihr nicht nur einen geblasen bekommen, ich wollte sie vögeln. Ich hielt ihren Kopf fest, erhob mich halb, zerrte an meiner Hose und Unterhose, bis beides in meinen Kniekehlen hing und ich unten herum nackt war, dann zog ich sie auf meinen Schoß. Diesmal widerstrebte sie nicht. Sie war so weit und weich und nass, dass mein Cowboy ohne Mühe in sie hinein glitt. Genießerisch rutschte sie auf mir herum, mit aufreizend langsamen Bewegungen. Ich stöhnte ungeduldig. Dann wurde sie schneller, und ich hielt von unten dagegen, hielt ihren Rhythmus mit, bis der wilde Ritt uns beide mitten in die Explosion eines intensiven Orgasmus hineindrängte.

Anschließend schämte ich mich ein bisschen – aber die selbstverständliche Art, mit der sie mir ihre Telefonnummer gab und mir sagte, sie würde sich immer über einen Anruf freuen, beruhigte mich. Ich zog mich wieder an, nahm die Sachen meiner Frau, bezahlte und ging. Als ich nach Hause kam bemühte ich mich, mir mein inneres Glück nicht ansehen zu lassen. Natürlich wunderte sich meine Frau, warum ich so spät kam. "Überstunden", erwiderte ich nur lakonisch. Ihr Gesicht verzog sich. "Dann warst du bestimmt nicht in der Reinigung, um meine Sachen abzuholen", beklagte sie sich. "Natürlich war ich in der Reinigung", entrüstete ich mich. "Die Sachen sind noch im Auto. Ich bin extra zwischendurch hin, bevor sie schließen, weil ich an dich gedacht habe." "Du bist ein Schatz", sagte meine Frau, gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand in der Garage, um die Sachen zu holen. Ich hingegen verschwand unter der Dusche, um mir den Geruch von Leidenschaft und Sex abzuwaschen. Natürlich gefällt es mir überhaupt nicht, meine Frau zu betrügen. Aber vielleicht könnte ihr endlich mal jemand erklären, dass man nicht jedes Milligramm Fett am eigenen Körper bekämpfen muss und dass mollige Frauen zumindest für Männer wie mich weit mehr erotische Ausstrahlung besitzen? Dann könnte es wieder so werden wie früher, als sie mein kleiner molliger Wonneproppen war. Und dann bräuchte ich auch den Seitensprung Sex mit meiner molligen Lady aus der Reinigung nicht. Aber solange ich nur eine extrem schlanke Frau an meiner Seite haben, werden mollige Weiber mich immer reizen und zum Fremdgehen verführen. Auch als Mann hat man seine Träume – und bei mir sind diese Träume eben rund und kurvig und üppig; nicht hart, eckig und schlank.

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