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Mein Mann ist schon weg. Er war mufflig wie immer. Kein Wunder – er hat ja wieder bis mitten in der Nacht in seinem Arbeitszimmer gesessen und etwas an seinem Computer gemacht. Keine Ahnung, was er da immer tut. Er behauptet, es sei Arbeit, die er zu Hause erledigen müsse, aber irgendwie glaube ich das nicht so ganz. Okay, er ist im Außendienst und muss zu Hause seine Abrechnungen, seine Spesenrechnung und seine Statistiken machen. Aber das kann doch nicht fast jeden Abend Stunden dauern! Das hat es ja früher auch nie. Wenn er nicht soviel vor dem PC hocken würde, hätte er vielleicht auch endlich wieder Zeit und Lust für Sex mit mir, denn der findet schon lange kaum noch statt; höchstens ganz sporadisch. Und mechanisch …

Seufzend begebe ich mich an die Hausarbeit. Heute werde ich endlich auch mal wieder in seinem Arbeitszimmer sauber machen. Das mag er nicht, er will, dass ich mich da raus halte. Deshalb hat er mir auch extra einen neuen Computer gekauft, damit ich ja nicht seinen benutzen muss, wenn ich mal was im Internet bestellen oder auch mal mit ein paar Freundinnen aus aller Welt chatten will. Aber manchmal muss eben auch sein Zimmer in Ordnung gebracht werden, sonst habe ich nachher überall den Staub.

Ich wische mit dem Staubwedel über die Regale, aber sein Schreibtisch ist ganz verklebt und verkrümelt, da muss ich mit dem Lappen ran. Ich hole ihn mir. Als ich mit dem Wischen beginne, stoße ich zufällig gegen seine Maus – und zu meinem Erstaunen wird sein Bildschirm lebendig. Er hat am Abend vergessen, seinen Computer auszustellen! Das ist doch für mich die Gelegenheit, endlich herauszufinden, was er hier immer so stundenlang treibt! Einen Augenblick lang habe ich Skrupel. Es gibt kein Beschönigen, ich bin gerade dabei, ihm hinterher zu schnüffeln. Aber wer seine Ehefrau so vernachlässigt, der hat schließlich nichts anderes verdient!

Ich schaue mir an, was da alles auf dem Bildschirm ist. Irgendwo ist da in der Leiste unten minimiert ein Chatfenster. Neugierig hole ich es mir hoch. Es steht nicht viel drin in dem kleinen Fenster. Ich kann nur seinen eigenen letzten Eintrag lesen, und den seines Chatpartners davor. Die beiden reichen aber aus, um mich in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen. "Ich gehe jetzt schlafen. Nach dem Abspritzen schläft es sich besonders gut. Gute Nacht!"; das ist sein Eintrag. Und davor lese ich, von einer gewissen stefanie_1980: "Morgen werde ich dir etwas Neues vorführen. Du und dein Schwanz, ihr dürft euch schon darauf freuen." (Übrigens war im Chat alles klein geschrieben, mit etlichen Fehlern; ich habe mir erlaubt, das durch korrekte Rechtschreibung zu ersetzen.)

Ich bin wie elektrisiert. Ich bin zwar in dem Bereich nicht sehr erfahren, aber ich weiß, was das bedeutet – die beiden hatten Cybersex. Mein Mann hat mich betrogen; in einem Sexchat. Nun kann mich nichts mehr halten. Ich hole mir die Chat History und lese nach, was da an dem Abend gestern noch so alles gewesen ist. Dafür setze ich mich in seinen Stuhl. Jetzt weiß ich auch, wofür er immer die Papiertücher in seinem Arbeitszimmer brauchen, die hier auf dem Schreibtisch stehen – zum Wichsen! Ich bin sauer, ich bin empört – aber ich bin auch fasziniert.

Den Anfang von dem Chat überfliege ich nur. Da begrüßen die beiden sich – sie scheinen sich schon recht gut zu kennen, auch wenn es bislang offensichtlich nur Cybersex zwischen ihnen gab und noch nicht reale Treffen. Aber dann geht es los. "Wie geht es denn meiner liebsten Muschi heute?", fragt mein Mann diese Stefanie, und es gibt mir einen Stich. "Sie ist ganz frisch rasiert und prickelt schon vor lauter Vorfreude", ist die Antwort. Rasiert? Diese Stefanie hat eine rasierte Muschi? Das wollte mein Mann von mir auch, dass ich mich rasiere. Aber vielleicht sollte ich es doch tun? Nachdenklich fasse ich mir ins Höschen unter dem Hauskleid. Ja, es stimmt, diese ganzen Schamhaare, das ist nicht unbedingt erotisch. So eine glatte Muschi würde sich bestimmt gut anfühlen. Ich beschließe, nachher unter der Dusche eine Intimrasur vorzunehmen. Und lasse, wo sie schon einmal da ist, die Hand in der noch vorhandenen Wolle.

Stefanie berichtet, wie sie bereits begonnen hat, ihre Muschi zu streicheln, und mein Mann reagiert, indem er erzählt, dass sein Schwanz sich beim bloßen Gedanken daran aufgerichtet hat, er ihn aus der Hose holte und ein wenig am Wichsen ist. Genau auf dem Platz, wo ich jetzt sitze, hat er sich gestern Abend den Schwanz gerieben. Es setzt meine eigenen Finger in Bewegung. Ich wollte ihm schon so lange so gerne mal zuschauen, wenn er es sich selbst besorgt, doch er hat mir das nie erlaubt. Vielleicht werde ich mich heute Abend mal in den Flur stehlen, wenn er denkt, ich schlafe schon, und ihn heimlich beobachten oder wenigstens belauschen, falls die Tür zu sein sollte …

Es geht weiter. Stefanie fasst sich an die Brüste, zupft an ihren harten Nippeln – und dann beginnt sie ihm zu schildern, was sie jetzt gerne mit ihm anfangen würde. Ihn zum Liegen bringen, über ihn klettern, seinen gesamten Körper küssen, und anschließend seinen Schwanz in den Mund nehmen, bis tief in ihre Kehle … Es macht mich an, das zu lesen, und mir fällt ein, dass ich ihm schon ewig lange keinen mehr geblasen habe. Vielleicht sollte ich ihm das mal wieder anbieten? Irgendwie muss er doch dazu zu bewegen sein, wieder Sex mit mir zu haben. Lust hat er ja noch, wie diese Sexchat History zeigt. Ich stelle es mir vor, wie ich seine Eichel küsse und meine Zunge darüber tanzen lasse. Meine Finger reiben immer schneller. Und dann überrascht mich selbst am meisten mein plötzlicher Orgasmus.

Aufatmend lehne ich mich zurück, die Hand noch in meinem Schritt. Natürlich könnte ich jetzt auch noch andere Cyberflirts nachlesen, aber ich habe genug gesehen, ich weiß Bescheid. Und ich weiß jetzt auch, wie ich es schaffen kann, mit meinem Mann wieder Sex zu haben. Ich werde mich auf meinem Computer einfach mal unter irgendeinem Nick in diesem Sexchat anmelden und versuchen, ihn in einem privaten Chatroom zu verführen. Die Adresse von diesem Erotikchat und seinen Nick habe ich mir auf einen Zettel geschrieben, damit ich das nicht vergesse. Und wenn wir dann erst einmal Cybersex miteinander hatten, dann werde ich versuchen, ihn zu einem Blind Date zu überreden. Der Rest wird sich dann schon finden .. Ich bin schon jetzt auf sein Gesicht gespannt, wenn er beim Treffen dann merkt, dass er mit seiner eigenen Frau ganz heiß geflirtet hat!

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Von der unschuldig daher kommenden Hausfrau, die nur darauf wartet, es von einem Kerl richtig besorgt zu bekommen. Oder die zwei Freundinnen die sich in aller Öffentlichkeit verwöhnen. Wird der heimliche Beobachter den beiden noch zeigen, was er mit seinem Schwanz alles anstellen könnte? Vielleicht wolltest du aber auch immer schon einmal wissen, wie Frauenärzte ihre Patientinnen wirklich untersuchen und zwar bis diese klatschnass sind.

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