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| Wir sind schon ein "altes" Ehepaar Die Kinder sind aus dem Haus und wir haben mehr Zeit für uns.
 
 Diese Zeit will aber auch ausgefüllt sein. Wir entdeckten neue
 gemeinsame Welten für uns, wir stellten fest, das wir immer noch
 stundenlang auf der Terrasse sitzen konnten und uns unterhalten, ganz
 ohne Fernseher und Radio nur wir zwei.
 
 Wir entdeckten auch wieder die Freude am Anderen, fast so unschuldig wie
 ganz am Anfang als wir uns kennerlernten. Den Wecker stellten wir eine
 halbe Stunde früher nur um noch etwas kuscheln zu können, nur es wurde
 immer mehr nur kuscheln ab und an auch mal ein intimes streicheln bis
 zum Höhepunkt aber zusammen schlafen kam immer seltener vor.
 
 Noch sind wir jung genug das es uns auffällt, noch sind wir nicht so
 gleichgültig nicht darüber zu reden. Also beschließen wir dieses
 Problem in Angriff zu nehmen bevor es ein Problem wird.
 
 Ich will keine "Freundin" ich liebe meine Frau und sie gibt mir auch
 alles. Sie will keinen "Freund", aus den gleichen Gründen. Wir wollen
 nicht das Abenteuer eine fremde Haut zum ersten Mal zu berühren, nicht
 den Kick der ersten und evtl. einzigen Nacht, nicht die Kerbe am
 Bettgestell. Wir wollen das in einander aufgehen, das Gefühl der
 Gemeinsamkeit, die Vertrautheit, das sich dem Anderen bedingungslos
 hingeben können.
 
 Also beschließen wir aus dem Alltagstrott auszubrechen. Im Betrieb ist
 nicht viel los und somit können wir beide unsere Urlaube vorverlegen.
 Aber diesmal nicht in die gewohnten Gebiete und auch nicht campen.
 Alles soll ganz anders werden, die Grundlage um unsere Liebe neu zu
 entdecken.
 
 Wir haben uns für Finnland entschieden und uns dort eine Hütte im Wald
 und An einem kleinen See gemietet. Für die Versorgung ist auch gesorgt,
 entweder Selbstversorgung oder vom nächsten Hotel aus auf
 Vorbestellung. Angeblich Liegt die Hütte ganz einsam und mindestens 2
 Km von den nächsten Häusern Entfernt. Allerdings auch kein Strom nur
 für die Hygiene ist vorgesorgt (also z.B. Ein komplettes Bad). Für die
 Fahrt haben wir uns für den Nachtzug entschieden und ein
 Schlafwagenabteil gebucht. So geht es von München bis zur Fähre, dort
 haben wir uns für die lange Überfahrt eine Außenkabine geleistet. Ab
 Helsinki haben wir einen Mietwagen um in unsere Einöde zu kommen. Wir
 reisen nur mit leichtem Gepäck, die Koffer haben wir auf dem Postweg in
 das benachbarte Hotel geschickt.
 
 So vorbereitet starten wir am frühen Abend. Mein Liebling hat sich
 reisefein gemacht und wenn ich sie so anschaue, kommt auch nach fast 30
 Jahren Stolz in mir auf. Wir sind beide so um die 1.70 groß, mein
 Schatz wiegt leichte 52 Kg während ich es schon auf 70 bis 72 Kg
 bringe. Es gibt nicht viele Männer, die das Glück haben mit einer so
 tollen Frau verheiratet zu sein. Als wir durch den Bahnhof zu unserm
 Zug laufen, geniese ich die verstohlenen Blicke der anderen Männer, ich
 kann nicht anders, ich muss sie einfach umfassen und küssen.
 
 Was war den dass ?? fragt sie mich erstaunt ob meiner plötzlichen
 Attacke. Ach nur so, ich wollte schon immer die schönste Frau auf dem
 Bahnhof küssen und nun habe ich es halt getan, lachte ich sie an.
 
 Spinner war ihr Kommentar, aber ihr Lächeln zeigte ihre Freude.
 
 Engumschlungen wie ein Liebespaar, das wir ja auch noch sind, erreichen
 Wir unseren Zug und finden auch recht schnell unsere Kabine.
 
 Noch nie sind wir im Schlafwagen gefahren, also wird unser Bleibe erst
 Einmal besichtigt. Das erste was uns auffällt sind die Betten,
 übereinander nicht nebeneinander und auch noch recht schmal. Zum ersten
 mal in unserer Ehe sollen wir im gleichen "Zimmer" in getrennten Betten
 schlafen, das kann nicht sein. Wir beschließen zusammen im unteren Bett
 zu nächtigen. Der kleine Sanitärraum entschädigt uns dann wieder etwas.
 Aber zuerst geht es in den Speisewagen.
 
 Es ist ein neues Erlebnis, wenn neben dem Esstisch die Landschaft
 vorbeirauscht, die langsam immer dunkler wird. Wenn wir durch eine
 Stadt fahren sind schon die ersten Straßenlaternen an während wir uns
 noch eine Flasche Rotwein gönnen. Wir unterhalten uns oder lassen die
 vorbeihuschende Landschaft auf uns wirken. Ganz ohne unser zutun haben
 sich unsere Hände gefunden und so spüren wir auch unsere Nähe.
 
 Als ich etwas aus meiner Trance zurückkomme, höre ich noch vom
 Nebentisch:" Schau mal die Zwei, schön dass man sich in dem Alter noch
 so neuverlieben kann"
 
 Ein "junges" Paar (so um die 25'ig) sitzt dort und ist gerade am gehen.
 Als sie bei mir vorbeigeht, halte ich sie kurz an und erzähle ihr, dass
 wir seit 30 Jahren verheiratet sind. Sie schaut ungläubig und geht
 kopfschüttelnd.
 
 Es ist spät geworden, und wir sind die einzigen, die noch im Speisewagen
 sitzen, wir nehmen noch ein Fläschen mit in unsere Kabine setzen uns
 wieder ans Fenster reden über die kommenden Tage. Das stetige
 Fahrgeräusche lullt uns ein, unsere Gedanken werden immer schwerer
 (nein es ist nicht der Wein *G*) mein Schatz verzieht sich ins Bad und
 ich mache unser Bett.
 
 Klara (ach ja das ist mein Schatz) kommt mit einem ganz kurzen
 Spitzenschlafanzug aus dem Bad zurück. Ich staune nicht schlecht, denn
 seit Jahr und Tag schlafen wir beide nackt.
 
 Ich dachte mal was anderes, für dich habe ich auch einen. Was aus Spitze
 ? entfährt es mir. Quatschkopf lacht sie. Komm mach dich fertig und
 lass uns schlafen.
 
 Also gehe ich ins Bad und kuschle mich dann zu ihr ins Bett. Es ist
 schon sehr eng, trotzdem schlafen wir eng umschlungen ein.
 
 Am nächsten Tag geht's auf die Fähre. So eine Fähre ist zwar kein
 Traumschiff aber doch ein rechter Brummer. Unter Deck ist es schwül
 und stickig, wir sind echt froh eine Außenkabine zu haben, da hier die
 Belüftung besser ist.
 
 Als Klara sich umzieht und nur in BH und Minislip vor mir rumturnt, kann
 ich mich nicht mehr beherrschen. Mit einem schnellen Griff ziehe ich
 sie zu mir und wir landen auf dem Bett. Schnell finden sich unsere
 Münder zu einem Kuss, ihre Lippen so vertraut und doch immer wieder
 neu, ihr Geschmack seit Jahren bekannt Und immer wieder überraschend,
 ihre Zunge schon millionen mal mit meiner "gekämpft" und doch immer
 wieder überraschend frech. Alles so vertraut und doch so neu.
 
 Als ich anfange mit meinen Händen auf Wanderschaft zu gehen, windet sie
 sich aus meiner Umarmung, schaut mich schelmisch an und meint." Heute
 nicht, erst in der Hütte, wie abgemacht."
 
 Nach dem Abendessen ist mir auch nicht mehr nach Spielen irgendeiner
 Art, ich bin Seekrank, die Mittel aus der Bordapotheke verhüten das
 schlimmste so dass ich wenigstens schlafen kann.
 
 Endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Wie übersteh ich nur die
 Rückfahrt?
 
 Am Hafen haben wir unseren Mietwagen übernommen und haben uns zu dem
 Hotel aufgemacht, das die Hütten vermietet und betreut. Nach einigen
 Stunden Fahrt durch eine völlig andere Landschaft und so gut wie
 alleine auf den Straßen, sind wir angekommen und wurden zu unserer
 Hütte gebracht. Es war wie versprochen zwar an die Kanalisation
 angeschlossen aber ohne Strom, mitten im Wald an einem kleinen See.
 Dort stand auch die obligatorische Sauna, natürlich auch mit Holz zu
 beheizen.
 
 Nach einem Rundgang und einer kurzen Einweisung waren wir alleine. Ich
 versuchte den Herd in Gang zu bringen und wir brutzelten unser erstes
 Abendessen in unserem Urlaubsdomizil und genehmigten uns einen unserer
 mitgebrachten Weine auf der Terrasse. Da wir von der Überfahrt noch
 ziemlich mitgenommen waren verschwanden wir dann gemeinsam unter der
 Dusche und wollten früh schlafen gehen.
 
 Beim Duschen wurden wir wieder munterer, eingehend seifte ich Klara ein
 Ganz besonders ihre immer noch straffen wunderschönen Brüste, über ihre
 leicht geschwungene Taille zu ihrem Apfelpo und dann vorsichtig aber
 bestimmt ihr Paradies. Ihre Atemfrequenz änderte sich, sie schmiegte
 ihren Venushügel An meine Hand und gab sich ganz meinen Liebkosungen
 hin. Durch die Seife Wurden meine Streicheleien noch sanfter und
 sinnlicher und Klara schien unter Meinen Händen zu schmelzen. Plötzlich
 und ohne das ich sie direkt stimuliert hätte verkrampfte sie sich, sie
 hatte einen kleinen heimlichen Orgasmus.
 
 Im Bett legte sie ihren Kopf auf meine Schulter schnurrte ein "Gute
 Nacht" und war eingeschlafen. Ihre sanften weichen Atemzüge lullten
 mich ein und auch ich schlief schnell ein.
 
 Nach dem Frühstück erkundeten wir die Umgebung. Tatsächlich waren wir so
 Gut wie alleine. Die nächste Hütte war wirklich so um die 2 Km entfernt
 und nicht einmal bewohnt. Da wir Hochsommer hatten, war es auch in
 Finnland angenehm warm und wir beschlossen wie unsere Urahnen nackig
 unsere Tage zu vollbringen.
 
 Als erstes testeten wir die Sauna. Nach einigen Mühen schaffte ich es
 Tatsächlich die Holzbefeuerung anzuschmeißen. Nach fast 2 Stunden Holz
 nachlegen hatten wir die nötige Temperatur erreicht und begannen mit
 unserem ersten Saunagang.
 
 So eine Holzofensauna hat eine ganz eigene Atmosphäre, sie ist irgendwie
 gemütlicher und heimeliger als unseren modernen Saunen. Zum ersten mal
 spürten wir so etwas wie die Anregung der Natur. Kaum saßen wir in der
 Sauna bat Klara mich, mich auf die obere Bank zu setzen. Sie setzte
 sich direkt unter mich und ohne ein Wort begann sie meinen noch
 schlaffen Penis in ihren Mund einzusaugen. Ich war sehr überrascht und
 sprachlos, da sie das eigentlich nicht so gerne tat, hütete mich aber
 irgendetwas zu sagen.
 
 Ich genoss einfach die schwüle Wärme ihres Mundes, die
 Streicheleinheiten Ihrer Zunge und ihr vorsichtiges saugen. Mit einer
 Hand an meinem Bauch hinderte Sie mich an stoßenden Bewegungen und
 diktierte somit komplett das Geschehen. Durch die für mich eher
 seltenen Gefühle dauerte es auch nicht lange bis sich in mir alles
 verkrampfte. Ich konnte sie gerade noch warnen als sich mein Orgasmus
 auch schon den Weg bahnte und ich mich in ein von ihr vorgehaltenes
 Handtuch ergoss.
 
 Das war ein kleiner Dank für deine Streicheleinheiten egal ob mit deinen
 Händen oder deiner Zunge. Sprach's huschte aus der Sauna und sprang in
 den See.
 
 Durch unsere Nacktheit und damit auch unsere Verletzlichkeit wurden wir
 Immer mehr eins mit der unglaublichen Natur um uns und mit der Natur in
 uns.
 
 Wir genossen die Ruhe und die Abgeschiedenheit, wir fanden immer mehr zu
 uns. Wir mussten keine Rücksichten mehr nehmen weder auf "Nachbarn"
 noch auf unsere Kinder. Durch unsere Nacktheit kamen wir uns näher und
 waren auch gleichzeitig verletzlich. Klara erkannte, das ihr zwar immer
 noch sehr schöner und erotischer Körper alleine nicht mehr genügte um
 mich in Wallung zu bringen und ich erkannte das es nicht immer
 angemessen ist seine Frau an Po oder Busen zu streicheln und das ich
 mich manchmal wie ein Chauvi benahm.
 
 Wir fanden neue Wege zu uns und den Mut darüber zu reden.
 
 Eines Abends als wir beieinander lagen und uns streichelten, fasste ich
 endlich den Mut Klara zu sagen, das ich es schöner finden würde, wenn
 sie etwas fester hinlangen würde wenn sie meinen Penis streichelte.
 
 Ich dachte dass das dir weh tun würde. Nein es erhöht den Reiz und ist
 wirklich schön für mich. So ? Noch etwas fester. So ? Nein noch fester
 Jetzt ein wenig weniger dann ist es ideal.
 
 Wir hatten 30'ig Jahre gebraucht um so ein Gespräch zu führen !
 
 Klara hatte es schnell heraus und ihre Streicheleinheiten waren einfach
 toll für mich.
 
 Mit einer sehr schüchternen Stimme fragte sie mich, ob sie mir auch
 etwas Sagen dürfe. Nach meine Nicken meinte sie, das es für sie
 erheblich schöner wäre, wenn ich länger ihre Klit reizen würde bevor
 ich mit meinen Fingern ihren G-Punkt stimulierte.
 
 Schnell lagen wir in einer 69' Position auf dem Sofa nur nicht um uns
 Oral Zu verwöhnen, sondern um ganz einfach zum Petting unserer Jugend
 zurück zu kommen. Mit unserem "neuen Wissen" ausgestattet verwöhnten
 wir uns langsam und Zärtlich bis zu unseren Orgasmen.
 
 Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen so wie wir waren ein.
 Das wir am Anfang eines neuen und noch glücklicheren Weges unserer
 Partnerschaft standen wurde uns an diesem Abend nicht mehr bewusst.
 
 Wie in unserer Jugend entdeckten wir unsere Sexualität neu, nur diesmal
 Ganz anders. Ohne den erhobenen Zeigefinger unserer Eltern, ohne
 schlechtes Gewissen und vor allem ohne Heimlichkeit.
 
 Am nächsten Morgen beim Frühstück schaute Klara mich an, wurde ein wenig
 Rot und erzählte mir, das sie schon immer die Fantasie gehabt habe, das
 ein Mann sie oral verwöhnte, während sie am Tisch saß und es sich
 schmecken lies. Also verschwand ich unter dem Tisch und begann ganz langsam die Vulva meiner
 Liebsten zu küssen. Zwar wurde ihre Stimme schon schwerer aber sie
 meinte Doch noch:" Nein nicht so, nicht so zärtlich, stell dir vor wir
 sind im Mittelalter und du bist der Hausdiener, wenn der Hausherr dich
 erwischt geht es dir sehr schlecht. Also mach schnell und animalisch."
 Ich gehorchte. Nach wenigen
 Minuten kam Klara mit einem Urschrei.
 
 War das schön, obwohl ich diese Art ja eigentlich nicht mag, so direkt
 und Ohne Zärtlichkeit, aber so ab und an, ja da hat es etwas.
 
 Komm nun erzähl mal von deinen Träumen.
 
 Komisch, es ist gar nicht so einfach über seine Fantasien zu reden.
 Stockend begann ich ihr zu erzählen, das ich schon seit vielen Jahren
 davon träume in ihren wunderschönen Po einzudringen und ihren
 Lusttunnel gleichzeitig mit einem Vibrator zu verwöhnen.
 
 In den Po ? Tut das denn nicht weh und wie ist das mit der Sauberkeit ??
 Ich weiß es nicht. Aber ich glaube das es mit einer Gleitcreme und viel
 Zärtlichkeit geht. Wegen der Sauberkeit würde ich ein Kondom benützen,
 da ich dich nicht noch mit einem Einlauf belasten möchte.
 
 Also da muss ich schon noch darüber nachdenken, dein dickes Ding in
 meinem kleinen Hintertürchen.
 
 Damit war das Thema erst einmal erledigt.
 
 Als wir am späten Nachmittag vom See zurück kamen und in der Dusche
 Standen fragte Klara plötzlich ob ich denn eine Gleitcreme eingepackt
 hätte. Als ich bejahte meinte sie nur na dann schauen wir doch mal und
 begann meinen Kleinen erst mit der Hand und dann mit ihrem Mund auf
 Vordermann zu bringen. Erst war ich nur verblüfft, aber dann wurde mir
 klar, das sie meine Fantasie verwirklichen wollte. Mein Kleiner wuchs
 fast über sich hinaus. Schnell war die Gleitcreme und ein Vibi aus dem
 Koffer geholt und während Klara sich hingebungsvoll um meinen Penis
 kümmerte, begann ich ganz vorsichtig Ihre Hinterpforte mit dem Finger
 zu streicheln. Erst verkrampfte sie sich wurde dann aber merklich
 lockerer. Als ihre kleine Rosette anfing sich zu entspannen fuhr ich
 mit der Zunge darüber schwups zog sie sich wieder zusammen um gleich
 darauf wieder entspannt auf meine Zärtlichkeiten zu warten. Klara hatte
 meinen Luststab freigegeben und konzentrierte sich ganz auf die neuen
 Gefühle. Langsam veränderte sich ihre Atemfrequenz als ich begann die
 Geleitcreme auf ihrem Anus zu verteilen. Erst nur an der Außenseite und
 dann mit dem Zeigefinger Langsam auch in ihr Inneres. Als mein Finger
 den Druck erhöhte, verspannte sie sich wieder kurz, erst als sie sich
 wieder beruhigt hatte, drang ich langsam und mit viel viel Creme zum
 ersten Mal bei ihr hinten ein. Vorsichtig nur in ganz kleinen
 schritten. Als ich bis zum Mittelglied in ihr war verharrte ich und
 wartete auf ihre Reaktion.
 
 Vorsichtig, damit mein Finger nicht rausflutschte drehte sie sich um,
 und wir fanden uns in einem langen Kuss.
 
 Es tut ein ganz klein wenig weh, aber nun fange an deinen Finger zu
 bewegen. Vorsichtig begann ich meinen Finger hin und her zu schieben,
 Klara wurde langsam immer erregter. Nach einigen Minuten versuchte ich einen zweiten Finger in
 ihrem Po unterzubringen um ihre Pforte zu öffnen. Auch das gelang
 
 Komm versuche es forderte mich Klara auf und stülpte mir gleichzeitig
 das Kondom über. Schnell noch eine dicke Ladung Gleitcreme aufgetragen
 und dann setzte ich meinen Penis bei ihr an. Wie gerne hätte ich sie
 geküsst wie gerne hätte ich sie in meinen Mund stöhnen lassen, aber in
 der Hündchen Stellung ging das ja nicht. Ganz vorsichtig den Druck
 erhöhend glitt erst das Köpfen in sie, mit jedem Zentimeter wurde ihr
 Anus mehr geweitet und mein Liebesstab mehr gepresst.
 
 War ihr Stöhnen Schmerz oder Lust ?
 
 Als ich wartete kam ein gepresstes: "mach weiter aber bitte ganz
 langsam"
 
 Nach einigen Minuten war ich ganz in ihrem Po und gab ihr Zeit sich an
 das Gefühl zu gewöhnen, und mir, meine Erregung wieder etwas in den
 Griff zu bekommen.
 
 Als es Klara zu lange dauerte, begann sie selbst sich auf meinem Glied
 zu bewegen, ganz langsam wippte sie vor und zurück. Aus dem anfänglich
 aus Schmerz und Lust gemischten Stöhnen, wurde eindeutig ein rein
 Lustvolles.
 
 Plötzlich spürte ich, wie etwas von unten gegen meinen Penis drückte.
 Sie Hatte angefangen sich den Vibrator in die Scheide einzuführen.
 Wieder verhielt ich ganz still in ihrem Po bis auch der Vibi ganz in
 ihr war.
 
 Vorsichtig begann ich zu stoßen, Klara bewegte den Kunstpenis in sich
 und durch die dünne Trennhaut bekam ich über meinen Luststab alles mit.
 Das erfüllt werden meines langen Wunsches, die Enge und die Vibrationen
 und Bewegungen aus ihrer Scheide, ihre gestammelten Worte " oh ist das
 gut, warum haben wir so lange damit gewartet", all diese Reize wurden
 fast zu viel für mich. Als Klara anfing sich zu verkrampfen und ihre
 Schließmuskel sich immer mehr zusammenzog war es um mich geschehen. In
 meinem Kopf explodierte eine Sonne und ich verströmte mich in ihr.
 
 Als sich unser Atem wieder
 etwas beruhigt hatte vereinigten wir uns in einem tiefen Kuss. Etwas
 atemlos erzählten wir uns von unserer neuen Erfahrung. So hatte ich
 meinen Liebling also auf unsere "alten" Tage noch entjungfert.
 
 Schade, dass wir das nicht früher versucht haben, wie viele schönen
 Stunden, vor allem in der "unpässlichen" Zeit haben wir verschenkt. Du
 musst mir deine Fantasien und Wünsche künftig gleich erzählen.
 
 Und wie ist es mit deinen Wünschen fragte ich zurück. Da gilt doch
 hoffentlich das Gleiche.
 
 Langsam neigte sich unser Urlaub dem Ende zu. Unseren Letzten Tag in
 unserer Wildnis wollten wir an unserem See verbringen. Es war ein
 wirklich wunderbarer Tag nur fast schon zu heiß.
 
 Am Abend ging Klara noch mal ins Wasser, ich wollte nicht mehr und sah
 ihr nur zu. Zum Schluss tauchte sie bis ans Ufer und als sie Aufstand
 geschah es. Die Sonne spiegelte sich im See wie in einem Spiegel, vor
 diesem gleißenden Licht wuchs Klara Stück für Stück aus dem Wasser
 ringsum von Licht umflutet. Es war wie wenn eine Nymphe ihr Element
 verlassen würde bzw. wie wenn Aphrodite dem Bade entsteigen würde (nur
 die Muschel fehlte).
 
 Ich konnte gerade noch stammeln: " Du bist wunderschön" und schon stand
 ich bei ihr und küsste diese Frau, die ich schon so viele Jahre kannte,
 wie wenn ich sie zum ersten Mal in ihrer ganzen Schönheit sehen durfte.
 
 
 Meine Stimmung sprang auf sie über und langsam nach jedem Schritt eine
 Pause zum küssen und streicheln einlegend gingen wir zu unser Decke.
 Noch nie hatte ich sie so schön gesehen, jeden Zentimeter ihrer Haut
 wollte ich fühlen, jede Pore mit meiner Zunge ertasten, es war eine
 eigenartige Stimmung, die ich nicht richtig beschreiben kann. Sicher
 war Lust dabei aber vor allem ein unendliches Gefühl von lieben und
 geliebt zu werden. Wir schwebten in einem Universum voller Glück, jede
 Berührung erweckte einen neuen Stern zum Leben, die Wirklichkeit zählte
 schon lange nicht mehr, selbst der Wald und der See schienen andächtig
 zu lauschen und diese beiden vergänglichen Menschlein um ihre Liebe zu
 beneiden.
 
 Ganz von alleine fanden wir zu uns, ganz von alleine glitt ich in sie
 wir saßen beide auf unsere Decke und waren vereint. Jedes Wort ja jede
 Bewegung hätte den Zauber brechen können, also verharrten wir völlig
 reglos, eng umschlungen über unser Geschlecht mit einander verbunden
 und wurden immer mehr eins. Fast schien es mir, das ich ihre Gefühle
 spüren konnte, fast meinte ich sie in meinen Gedanken zu entdecken.
 
 Wie wenn die Natur uns in sich aufnehmen wollte, beäugte uns ein Reh und
 ging dann zum See um zu trinken.
 
 Das nahmen wir nur am Rande war, oder war es nur eine Halluzination.
 Unsere Gefühle und Sinne weilten weit weit weg in anderen Sphären. Noch
 immer waren wir still und noch immer bewegten wir uns nicht sondern
 hielten uns nur fest in den Armen. Noch nie konnte ich eine Erektion so
 lange passiv halten, aber in dieser Verbindung schien alles möglich.
 
 Ich war in ihr, in ihrem Körper, in ihrem Geist und sie in mir,
 zumindest kam es mir so vor. Noch nie war ich mit einem anderen
 Menschen so verbunden.
 
 Ein neues Gefühl gewann Raum. Mir war als ob ich das Blut spüren könnte,
 das ihre Vaginalwände und die Schwellkörper durchfloss, ich meinte das
 Rauschen zu hören und zu fühlen, wie ihre Nervenden und die in meinem
 Penis sich umarmten.
 
 Noch nie hatte ich solche Gefühle und doch steigerten sie sich noch.
 Noch mehr wurden wir eins noch mehr verflochten wir uns in uns und mit
 einer fast schon quälenden Langsamkeit baute sich etwas in mir auf.
 
 Mein Penis schien sich aufzulösen und in zarten kleinen Schüben ergoss
 ich mich in ihr. Ihre Vagina streichelte zart meinen Penis und von ganz
 weit hörte ich ein sanftes Stöhnen. Fast unmerklich und doch
 wunderschön waren wir beide gekommen.
 
 Unser Universum wurde kleiner, aus den Sternen wurden Sternschnuppen und
 Faser für Faser unserer Körper fanden langsam den Weg zurück in die
 Welt. Unser Geist hinkte noch etwas hinterher und leicht benommen sahen
 wir uns an.
 
 Haben wir das wirklich erlebt ? Kam es noch immer ganz abwesend von
 Klara.
 
 Da wir noch immer verbunden waren, war es wohl doch kein Traum. Wir
 lagen uns in den Armen, streichelten uns und doch vermissten wir etwas.
 Diese absolute Nähe war einfach zu schön gewesen.
 
 Du warst nicht nur in mir, ich war auch in dir, ich habe dein Blut
 gespürt, und deine Gedanken geahnt ich spürte deine Liebe zu mir und
 spätestens ab heute ist mir bewusst, das wir uns mit ganzer Seele
 lieben.
 
 Bei diesen Worten liefen ein paar Tränen über das wunderschöne Gesicht
 meiner Klara von der auch ich wusste, das sie mich mit ihrem ganzen
 Herzen liebte und das auch noch nach all den Jahren.
 
 Wir versuchen jeden Tag zu vermeiden, das uns der Alltagstrott wieder
 einfängt.
 
 Aber ein solches Erlebnis werden wir wohl nie wieder haben, nur die
 Erinnerung an unsere Zweisamkeit tief in unseren Herzen.
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