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Die Meisterköche (Teil 3)
"Fräulein Karin, bitte zum Diktat" tönt es scheppernd aus meinem kleinen silberfarbenen Tischlautsprecher. Ich stehe auf, streiche meinen enganliegenden dunkelblauen Rock glatt, der mir bis zur Hälfte der Oberschenkel reicht, zupfe die Nylonstrümpfe zurecht, den BH unter der halbtransparenten Bluse, greife nach meinem Notizblock und gehe durch das Vorzimmer, durch MEIN Vorzimmer in das Büro MEINES Chefs. Erstaunt blickt der auf meinen Notizblock. "Wozu brauchen Sie denn den?" fragt er mich. Ich lächle "Sie sagten doch, ich solle zum Diktat kommen" sage ich. "Zum Diktat? Ich sagte zur Fick Tat!" grient er fröhlich und weist auf seinen geräumigen Schreibtisch "Ich habe gerade ein sehr einträgliches Geschäft abgeschlossen und fühle mich großartig" freut sich mein Chef "Und da dachte ich mir, ich sollte schnell noch meine Vorzimmerstute auf diesen schönen Verträgen dort vögeln, bevor ich gleich mit meiner Frau Essen gehe". "Ach so" sage ich lachend "Da habe ich mich wohl verhört. Wie dumm von mir. Wie gewohnt?" frage ich und schiebe meinen Rock hoch über das Becken, ziehe meinen Slip aus. Mein Chef nickt. Ich gehe zum Schreibtisch und lege mich mit dem Bauch darauf, stehe breitbeinig und präsentiere mich ihm. Kurz darauf klatscht sein dünnes Holzlineal auf meinen Po, stöhnend danke ich ihm. Wieder trifft mich ein Hieb. Auf die andere Backe diesmal. Ich spüre, wie sich die Haut leicht erhitzt und zusammenzieht. Meine Pussylippen schwellen an und beginnen zu pulsieren. PATSCH. Ich grunze auf. ATSCH.

"Danke!" stöhne ich hingebungsvoll und klammere meine Finger in die Schreibtischkante. Eine unendliche Pause. Dann wieder: PATSCH!!! Endlich höre ich, wie er das Lineal weglegt und seinen Hosenstall öffnet. Dann steht er dicht hinter mir, seine Hände fassen fest nach meinem Hinterteil. Prall und fest liegt seine Eichelspitze an meinen feuchten Lippen, drückt sie langsam auseinander. Stöhnend spüre ich sein Eindringen, eng und heiß umschließt meine Muschi seinen harten Riemen. "DU GEILE STUTE!" grunzt er und stößt fest zu. So tief, so herrlich tief. Ich stöhne laut und lasse mich gerne nehmen. Mein Venushügel wird hart an die Schreibtischkante gepresst. Stöhnend genieße ich diese Stimulans und fühle, dass es nicht sehr lange dauern kann, bis ich hemmungslos kommen werde. Immer fester stößt er seinen harten, pulsierenden Riemen in meine schmatzende Möse, rammt seinen prallen Kopf gegen meinen Muttermund, spüre seinen Atem heiß in meinem Nacken. "Hast Du die Pille für mich abgesetzt?" fragt er keuchend. "JA, CHEF!!!" stöhne ich laut "JAAAA!!!" "DANN LOHNT ES SICH JA WENIGSTENS, WENN ICH MEINE ZUCHTSTUTE BESTEIGE" grunzt er und stößt fest, stößt noch fester und pumpende Bewegungen lassen mich seinen Erguss in mir erahnen. Lange, lange, unnatürlich lange kommt es ihm, der Samen füllt mich ganz aus, staut sich zurück und quillt aus mir, schießt aus meiner Muschi, meine Beine rinnt er hinab, literweise ergießt er sich über den Teppich.

Schweißgebadet wache ich auf.

Dunkelheit. Nur der leise, gleichmäßige Atem meines Mannes links neben mir. Er schnarcht sogar ein wenig. Vorsichtig schmiege ich mich an seine Brust. Mein Herz rast noch immer. Mein feines, dünnes Nachthemd ist feucht von Schweiß. Vorsichtig taste ich mit meiner Linken zwischen meine Schenkel. Nichts. Wie dumm von mir, denke ich. Spüre nur die leichte Feuchte meiner Schamlippen, sogar der Kitzler ist leicht geschwollen. Sanft gebe ich dem Drang nach und massiere ihn. Leises Stöhnen dringt aus meinen halbgeöffneten Lippen. DIE PILLE, denke ich, DU DARFST DIE PILLE MORGEN NICHT VERGESSEN! Sanft dringt mein Mittelfinger in meine feuchte Höhle, gleitet rein und raus. Eng umschließen meine geschwollenen Lippen ihn, spüre die Nässe, die Enge, die Wärme. Ganz fest spüre ich die kleine Erhebung meines Kitzlers hervor ragen und gegen meine Fingerballen drücken. Warum bin ich bloß schon wieder so geil, frage ich mich und presse mich bebend gegen meine massierende Hand. Meine rechte Hand lege ich vorsichtig auf die Bettdecke meines Schatzes und war dort, wo ich seinen Penis vermute. Und tatsächlich, halbsteif ruht er dort. Das Gefühl eines Schwanzes, irgendeines Schwanzes ist das Beste für mich. Sanft streichle ich die Beule, spüre auch die großen Hoden unter der dünnen Decke. Liege halb auf dem Bauch, nun bereits zwei Finger meiner linken Hand in mir, bewege mich rhythmisch mit dem Becken, während meine Rechte den Riemen langsam in Form bringt. Der wacht nicht einmal auf. Zwar höre ich seinen Atem etwas schneller gehen. Mir soll es recht sein. Vorsichtig schlage ich seine Decke ein wenig zurück. Nackt und bloß liegt er da, steif und prall ragt sein wunderschöner Schwanz in die Höhe. Zärtlich lasse ich meine Fingerkuppen über die geschwollene Eichel streichen, den Schaft hinab, über die faltige Haut des Sackes. Ein leises Zittern durchpflügt seinen Körper, der Atem wird schneller. Ein leises Stöhnen, als meine Hand sich unter den Sack schiebt und meine Fingerkuppen leicht gegen seinen Anus stoßen. Im Schlaf spreizt er die Beine, als sollte ich ihn nehmen. Beuge mich über ihn und hauche einen Kuss auf seine Eichel. Ein Zittern läuft durch die pralle Rute. Lasse meine Finger massierend um seinen After kreisen, während er reflexhaft, doch immer noch schlafend sein Becken bewegt. Meine Lippen umschließen das dralle Köpfchen, langsam fährt mein Kopf auf und ab, leicht saugend. Mit etwas Druck presse ich die Fingerkuppe meines Mittelfingers in den leicht schwitzig feuchten Anus. Eng umschließt die Rosette meinen Finger. Ein langes Stöhnen lässt mich kurz erschrecken. Aber er schläft noch immer. Lausche auf seinen ruhigen Atem, der nur schneller wird, wenn ich meine Lippen enger um ihn schließe oder meine Fingerkuppe in IHM sanft drehe. Mit sanftem Druck arbeitet sich mein Finger tiefer, während mein Handballen sanft die Unterseite des Sacks massiert. Ein leises Grunzen kündigt seinen Orgasmus an. Bewege meine Lippen schneller an dem harten Pfahl. Sprudelnd quillt mir die warme Saat in den Mund. Schub um Schub ergießt er sich in meinen Rachen.

Vorsichtig löse ich meine Lippen von dem festen Riemen. Lasse keinen Tropfen zurück. Heimlich, wie ein Dieb in der Nacht entferne ich Mund und Finger von IHM. Lausche. Tatsächlich: immer noch der ruhige Atem des Schlafenden. Ich drehe mich wieder auf den Bauch, beide Hände gegen meinen Schritt gepresst beginne ich fest zu masturbieren. Dringe mit vier Fingern der Linken in mich ein, während meine Rechte Druck auf Kitzler und Venushügel ausübt. Stöhne leise und den geschlossenen Mund in das Kissen gepresst, da sich in meiner Mundhöhle noch immer der wohlschmeckende Samen mit meinem Speichel vermischt. Mit steigender Erregung gleite ich wieder in meine Träume von Schreibtischen und Büroorgien, lasse mich von meinem Chef hemmungslos decken, gebe mich ihm hin. Jetzt muss ich schlucken, lasse den Samen in meinen Magen gleiten, denn ich muss den Mund öffnen, brauche mehr Sauerstoff. Schneller und schneller presse ich den Handballen gegen meine Scham, durchwühle mich mit den Vieren der anderen Hand. Komme endlich. Keuchend. Schwitzend.

"Schatz Du musst aufstehen" höre ich die Stimme meines Mannes. Sanft küsst er mich zwischen den Schulterblättern auf den Rücken. Seine Hand streichelt sanft meinen Hintern, genießerisch höre ich ihn Brummen, als er meine Decke weg schlägt und mein zur Hälfte freigelegtes Hinterteil begutachtet. "Na, bist du geil?" frage ich schelmisch und drehe mein verschlafenes Gesicht halb zu ihm. "Ich weiß nicht" sagt er "Irgendwie ja...und irgendwie fühle ich mich heute so schlapp". "Du musst ja nicht" sage ich und ziehe umständlich wieder die Decke über meinen Hintern, vergrabe mein Gesicht wieder in den Kissen, um nicht laut zu kichern. Dann kämpfe ich mich mühsam hoch, immerhin will ich doch pünktlich im Büro sein zum Vorstellungsgespräch für den Posten als Chefsekretärin.

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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