Telefonsex

Telefonerotik

 

Die Nachbarin
Es war Samstagnachmittag, im Sommer, und es war heiß. In der Ferne zogen weiße Wolkenschiffe träge über den Horizont. Dann und wann stiegen riesige Wolkentürme daraus steil in den Himmel. Irgendwie erinnerten sie an große Gummibären. Es braute sich wohl ein Gewitter zusammen. Noch war die typische Vorgewitterschwüle jedoch nicht zu spüren. Vor fünf Uhr am Mittag würde wohl keine Abkühlung, durch einen Gewitterschauer, zu erwarten sein. Jetzt war es gerade mal kurz vor zwölf und es regte sich kein Lüftchen.

Ich döste seit gut einer Stunde auf der großen Liege, alleine, im Schatten unseres Kastanienbaumes im Garten. Schon eine ganze Weile wollte ich in den Pool hüpfen oder mir ein großes kühles Bier aus der Küche holen. Am Besten gleich beides, hintereinander, aber ich war zum Aufstehen einfach zu träge. In das Magazin, das ich mir extra für dieses einsame Wochenende gekauft hatte, habe ich bisher auch nur kurz geblickt, wenn die großbusigen Weiber darin auch so ganz mein Geschmack sind.

Eigentlich war ich ja in den Garten gekommen um, in meinem neuen knallroten G-String, ein bisschen Sonne zu tanken. Ich hatte mir diese Mikroausgabe einer Badehose vor ein paar Tagen, in einem Anfall von Schwachsinn, gekauft. Für Anna, meiner Frau, kaufte ich einen Supermini Tanga, natürlich ebenfalls in Knallrot, gleich mit. Sie würde sicher ihre Freude daran haben; in ihr steckt halt doch eine Eva, die sich gerne von ihrer besten Seite zeigt. Zu Hause hatte mich dann der Mut verlassen, ich wollte das Prachtstück erst einmal in aller Ruhe ausprobieren. Daher hatte ich Anna auch noch nicht den für sie gekauften Tanga gegeben.

Meine Freunde sagen ich wäre Prüde, was sicher stark übertrieben ist. Es freut mich aber, wenn Anna ihren schönen Körper zeigt und andere vor Neid erblassen lässt. Wenn ihr Männer nachsehen, regt das in mir Besitzerstolz. Aber der Gedanken daran, dass ich, mit meinem neuen, klitzekleinen roten Ding von G-String, der ja fast nichts verhüllt, herumlaufen sollte, macht mir nun doch ein bisschen Angst. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, meine Frau, in ihrem neuen Tanga, oder sonst eine heiße Biene, käme mir, mit schwingendem Busen und wackelndem Hintern, am Strand entgegen, und würde mich dann da unten ansehen. Da könnte es doch sehr wohl sein, das sich in dem G-String etwas regt. Und dann? Alleine die Vorstellung, aus diesem kleinen Stofffetzen würde mein Eigentum herausquellen und sich der Öffentlichkeit preisgeben, ich glaube ich würde vor Scham tot umfallen. Auf der anderen Seite, dachte ich wohl beim Kauf, so ringsum richtig schön braun zu sein das wäre es dann doch. Was Fantasie nicht so alles anrichten kann.

Unser Garten hat keine Fremdeinsicht. Wir hatten beim Kauf des Hauses extra darauf geachtet. Anna und ich nehmen oft und gerne ein Sonnenbad. Noch viel lieber badeten wir nackt in unserem kleinen Pool. Dabei wollten wir natürlich keine Zuschauer.

So wagte ich es halt, heute Morgen, nach dem Anna für 14 Tage zu ihrer Freundin nach Zürich abgefahren war, den neuen G-String in der Praxis zu testen. Ich wollte einfach so im Garten liegen und dabei an Anna denken. Es würde sich ja zeigen was passiert. Anstelle anderer Mädchen am Strand, sollten die Mädchen in dem gekauften Magazin dienen. Was immer es sein mochte, es konnte keinen stören. Vielleicht war es ja nur halb so schlimm, wie es mir meine, oft überschäumende, Fantasie vorzugaukeln versuchte.

Ich fläzte mich faul auf die große Liege und überließ mich wohlig meinen Gedanken, an gestern Abend; als wir zu Bett gingen und Abschied für zwei Wochen hielten. Ich dachte an Annas gute Figur, an ihre schönen, prallen Brüste und an das samtene Dreieck zwischen den Beinen. Auch ihren wohlgeformten Po schloss ich in meine Gedanken ein. Ich habe ein Faible für schöne Frauen; wobei ich bei anderen, sehr zur Freude meiner Frau, jedoch höchstens mal einen Blick riskiere. Es gibt keinen Grund meiner Frau untreu zu werden. Meine Freunde nennen das bekloppt, meine Frau nennt es lieb.

Die Vögel hatten, bei der Hitze, inzwischen das Zwitschern aufgegeben und hockten tatenlos in der Kastanie. Nur die Mücken und Käfer sirrten noch. Ich merkte, wie mir die Augen zufielen, als plötzlich ein Riesenbusen auf mich zu schwebte. Er war mindestens doppelt so groß wie der von Anna und der ist schon recht stattlich. Unter dem Busen, ich dachte noch, wo auch sonst, hing eine behaarte Muschi. Zuerst sah das Ganze aus wie ein bemalter, rosa Luftballon. Ich hielt es für einen der dummen Scherze meiner Freunde. Der Busenballon kam näher und immer näher. Die Muschi würde mich gleich berühren. Da öffnete sich die Muschi wie ein großer Mund; es sah ganz so aus als wollte sie mir in den ...

Ich schreckte auf, kalter Angstschweiß bedeckt meine Stirn. Im Schritt hatte ich ein ziehendes Gefühl. Ein Blick hinab zeigte, mein Albtraum hatte natürlich nicht zugebissen - nur in meinem G-String, begann sich etwas zu wölben. Die Folge des schrecklichen Angriffes auf ihn? Der String hielt dem Druck gut stand. Nichts schaute heraus. Noch war er aber auch nur halb wach. Eigentlich wollte ich doch von Anna träumen, wie kam da nur dieses Titten- und Muschigespenst in meinen Traum. Von dem Magazin, das ich doch bisher nur flüchtig durchgeblättert habe? Ich schüttelte mich.

Zur Ablenkung raffte ich mich endlich auf, das lange ersehnte große Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Danach wollte ich endlich auch in den Pool hüpfen. Mich abkühlen. Auf dem Weg in die Küche, klingelte es an der Haustür. Samstag, wer konnte da nur etwas von mir wollen. Ich dachte an meine spärliche Bekleidung und schaute erst mal durch den Spion nach draußen.

Der Anblick, der sich mir bot, war einfach umwerfend: Da schwebten doch tatsächlich zwei Riesenmöpse, knapp verpackt in einem roten Kleid, direkt vor meinen Augen. Beinahe wie vorhin im Traum, unter der Kastanie, nur deutlich realistischer. Mit einem Blick nach unten versicherte ich mich unwillkürlich, dass da keine beißwütige Muschi daran hing. Draußen stand ein Rasseweib mit blonden Haaren. Mein Gehirn raste: Wen kannte ich mit so einem Busen? Keine fiel mir ein. Da half nur eines, nachsehen.

Im letzten Moment, ich wollte gerade begeistert die Türe aufreißen, fiel mir ein, dass ich praktisch nackt war. Ich öffnete die Türe nur einen Spalt weit, schamhaft meinen Unterkörper hinter der Türe verbergend. Draußen stand Roswitha, genannt Rosie, unsere Nachbarin höchstpersönlich. Ich war wie vom Donner gerührt, denn Rosie, 29 Jahre jung und seit 2 Jahren verwitwet, ließ sich eigentlich nach dem Tod ihres Mannes kaum mehr sehen. Sie hat irgend so einen Schreibjob und liefert ihre Arbeit per Post ab; einkaufen geht sie fast nur spät abends, im 24-Stunden-Supermarkt am Bahnhof. Anna sagte mir das mal. Seit mindestens einem halben Jahr hatte ich Rosie nicht mehr gesehen. Früher, als ihr Mann, Heiner, noch lebte, waren wir recht gut befreundet; natürlich in allen Ehren. Damals war sie eigentlich immer ein bisschen zurückhaltend, ja, fast scheu und immer äußerst korrekt in ihrem Verhalten. Aber immer sexy. Dass sie so enorme Brüste hatte, war mir aber irgendwie entfallen.

„Hallo Hans", begrüßte sie mich freundlich lächelnd, als ich die Türe einen Spalt öffnete und den Kopf raussteckte.

Sie sah umwerfend aus in ihrem roten Kleid. Zum Anbeißen. Doch ich erschrak. Wollte sie zu Besuch kommen? Oh mein Gott, ich konnte sie doch jetzt nicht, fast nackt, wie ich war, hereinlassen. Was sollte da Rosie von mir denken. Dazu, wo Anna nicht da ist. Das gäbe ein Gerede im Dorf.

Ich riss mich zusammen. „Hi, Rosie, lang nicht gesehen."

Das Problem, mit dem in die Wohnung lassen, von Rosie, löste sich zu meiner Erleichterung jedoch schnell, als sie mit ihrer dunklen weichen Stimme sagte: „Ach Hans, ich brauche Hilfe, bei mir ist eine Sicherung durchgebrannt." Mit schelmischem Blick hinzufügend lächelte sie: „Kannst du nicht mal schnell, mit deinem Werkzeug, rüber kommen und mir helfen das in Ordnung zu bringen?"

Erleichtert, ob diesem simplen Wunsch, antwortete ich hastig: „Natürlich Rosie, ich komme gerne rüber, um nachzusehen, wo es brennt." Dann fiel mir gerade noch meine mangelnde Höflichkeit auf. „Freut mich dich wieder mal zu sehen. Gut schaust du aus", zurück zum Thema kommend, fügte ich hinzu: „Es wird hoffentlich nichts Ernstes sein. Ich komme gleich rüber", lächelte ich sie an. „Anna ist nicht da." Um auch dieses klar zu stellen.

Da sie sehen musste, dass ich, zumindest, einen nackten Oberkörper hatte, fügte ich noch hastig hinzu „ich ziehe nur schnell was über, ich habe mich bis grade im Garten gesonnt." Sie nickte, als ich dann sagte. „Dann schnappe ich mir mein Werkzeug und komme. Also bis gleich, lass ruhig die Haustüre schon mal auf."

„Ist mir recht, dann bis gleich", freute sie sich. „Mache dir aber keine Umstände, groß anzuziehen lohnt nicht, dies ist kein offizieller Empfang", lachte sie dann. „Ein T-Shirt wegen der Leute halt, das reicht", setzte sie, mit Blick auf meinen nackten Oberkörper, noch hinzu; schelmisch lächelnd.

Das war knapp. Ich hoffte sie ist nicht böse auf mich, dass ich ihr zur Begrüßung nicht einmal die Hand gab. Dachte sie womöglich, ich sei ganz nackt? Lächelte sie deshalb so? Ich merkte, dass ich rot im Gesicht wurde. Meine Fantasie ging schon wieder mit mir durch, wie leider schon so oft.

„Okay, ich komme gleich", wiederholte ich, eilte ins Schlafzimmer, zog meine Jeans an und ein T-Shirt drüber, griff mir meinen Werkzeugkasten aus dem Keller und zog neugierig los. Was hatte Rosie da wohl angestellt? Sicherung durchgebrannt.

Drinnen im Haus hätte ich beinahe den Werkzeugkasten fallen lassen: Rosie stand auf der Treppe nach oben. Sie hatte ihr rotes Kleid ausgezogen und trug nur noch ein rotschwarzes Mieder, ihre großen, vollen Brüste waren unverhüllt. Sie wurden zwar noch teilweise vom Gebälk des Treppenaufganges verdeckt, aber man konnte die Dimensionen ahnen. Ein wenig hingen sie nach unten, der Schwerkraft folgend. Es schien alles echt zu sein, kein stützendes oder formendes Silikon. Einen Augenblick stutzte ich; man sah deutlich, dass Rosie sich in einem Bikini gesonnt hatte. Wo bei Gott, gibt es Bikinis für solche Brüste? Sie trug dazu einen kleinen schwarzen Slip, schwarze Strümpfe, an dünnen Strapsen befestigt, eine modische Kette um den Hals und - lange, schwarze Handschuhe. Jetzt im Sommer.

Mein Mund wurde ganz trocken. Wenn ich mit allem gerechnet hatte, damit nicht, schon gar nicht bei Rosie. Ich kannte Rosie eigentlich nur als zwar sehr sexy, aber auch als sehr konservativ.

„Ach Hans, mir war so heiß, da habe ich es mir halt ein bisschen leichter gemacht. Ich hoffe, du hast nichts dagegen?" Schnurrte sie mit leiser Stimme. „Mir ist heute schon den ganzen Tag so - heiß", sie lächelte zaghaft.

Ich setzte meinen Werkzeugkoffer vorsichtig ab und sah sie auffordernd an. Was wollte sie nur, ich hatte einfach keinerlei Vorstellung. War da etwas zu erhoffen? Pfui Gedanke.

Rosie redete indes aber unbeirrt weiter: „Ich lag auf der Liege im Garten. Die Musik aus dem Walkman machte mich schläfrig ... und dann, dann wachte ich auf, schon wieder hatte ich meine Hand zwischen den Beinen." Jetzt erröte sie leicht, fuhr dann aber schnell fort „irgendwie war da wohl etwas angebrannt."

„Angebrannt? Du meinst verbrannt? Du hast dir einen Sonnenbrand geholt? Das tut mir aber Leid für dich", bedauerte ich sie. In meinem Innersten aber, da bedauerte ich mich ... nicht dabei gewesen zu sein, in ihrem Garten. Das konnte ich ihr natürlich kaum gestehen, so sagte ich nur:

„Ich war heute auch im Garten und habe es sogar gewagt meinen neuen G-String anzuziehen, na ja, ich habe ihn nicht ausgezogen, womöglich hätte ich mir sonst, an meinem Werkzeug, einen Sonnenbrand geholt", beim Gedanken daran musste ich grinsen, aber ich hatte ganz bewusst Werkzeug gesagt.

Sie reagierte prompt mit einem kleinen Lächeln, sie hatte wohl meine Anspielung richtig verstanden, errötend setzte sie fort:

„Wie gesagt, ich war eingeschlafen. Als ich aufwachte, war meine Kleine nass und juckte. Du weiß ja, nach dem Tod von Heiner war ich immer alleine. Männer gab es nicht. Aber irgendetwas musste jetzt geschehen." Sie schaute mich irgendwie fragend an. „Kannst du das denn nicht verstehen?"

„Eigentlich nicht", fiel mir dazu nur ein. „So ein Prachtweib wie du findet doch schnell einen netten Jungen." Lockte ich. Im Inneren dachte ich an ein erprobtes Mittel der Abhilfe. Meine G-String, wurde ruckartig eng. Ich schämte mich über meine frivolen Gedanken. Wenn das Anna wüsste, was ich hier tut -- ahm - denke.

„Das mag sein, aber ob mir der Mann gefällt, ob er zu mir passt, das ist halt die Frage", fuhr Rosie fort.

Ich hatte das Gefühl, als sei Rosie plötzlich etwas zornig geworden, da war aber auch eine deutliche Spur von Traurigkeit oder gar von Resignation? Ich konnte es nicht einordnen. Sie sprach weiter:

„Die meisten Männer meinen eigentlich nur meinen Busen, wenn sie etwas von mir wollen. Das ist mir zu wenig, glaube mir. Für einen One-Night-Stand bin ich mir aber einfach zu schade. Vor allem mit Männern, von denen ich nichts anderes kenne, als ihre geilen Blicken auf meine Titt ...", sie stutzte und fuhr verwirrt fort. „Auf meinen Busen." Jetzt schaute sie wirklich zornig, und fügte dann noch heftig atmend dazu „oder die mir dauernd die Brüste oder den Hintern betatschen. Auf diese Sorte Mann kann ich gerne verzichten und bleibe daher lieber daheim."

Ich bemühte mich umgehen meinen Blick von ihrem prachtvollen Busen zu nehmen. Aber sie sagte keck: „Du darfst sie heute sehen." Ohne meinen eventuellen Protest abzuwarten, bekam ich sie voll präsentiert. Mein Gott, was für prachtvolle Rundungen, was für Möpse, was für Titten. In meinem Kopf reimte sich automatisch das F-Wort.

„Ja du." Das klang recht ausgelassen. „Du kannst mir sicher auch bei meinem Problem helfen", ihre Wangen erröteten sich schon wieder. Sie ließ die aufregenden Dinger frei vor meinen Augen baumeln. Nach einer kurzen Pause fiel ihr dann wieder ein:

„Du, Hans, in einem G-String, im Freien?" Jetzt lachte sie laut auf, da musst du dich aber gewaltig verändert haben, früher hättest du dich das, mit Sicherheit nie getraut."

„Das war ja heute auch die Premiere", gab ich zurück. „Ob ich mich jemals getraue, ihn in der Öffentlichkeit zu tragen, das sei noch dahingestellt." Und dann, auf ihr Problem zurückkommend fragte ich sie „und wie komme ich bei deinem Problem ins Spiel?" Ich hatte keine Ahnung, was ihre offensichtlich juckende Muschi, mit mir zu tun haben konnte - ich bin ja verheiratet. Manchmal habe ich halt eine lange Leitung. Heute schien sie außerdem besonders lange zu sein.

„Warte ab, lass mich doch erst mal die ganze Geschichte erzählen. Das Zuhören wird dir, wie ich dich von früher her noch kenne, womöglich Spaß machen." Sie lächelnd zurück. „Du hast dir doch schon immer gerne, solche Geschichten angehört. Daher hab ich ja auch dich zur Hilfe geholt. Auch, weil du sicher Verständnis für mein Problem hast; vielleicht sogar Hilfe weißt." Diesmal blitzte es ganz verdächtig in ihren Augen. Mit wurde es etwas mulmig.

„Nun, wo waren wir, ach ja, also ich legte mich mit meinem Walkman in die Sonne. Schon bald wurde es mir zu heiß." Sie schaute mich, Bestätigung heischend an, dass ich wieder am Ball war.

„Kein Wunder bei der Hitze heute", antwortete ich zustimmend.

Nun zögerte sie wieder, räusperte sich und sagte dann: „Ahm, na ja, also, nun, da ich keine unnötigen Streifen haben wollte, zog ich mein Oberteil aus und das Unterteil ebenfalls."

Ich grinste sie, bei der Vorstellung daran, recht frech an.

„Lass es dir erklären, bitte", sprach sie schnell weiter.

Wieder schaute mich einer ihre großen Möpse fast erwartungsvoll an. Mein G-String wurde eng. Mich plagte die Frage, warum sich Rosie so, so halb nackt vor mir präsentierte. Gut, vor Jahren waren wir mal alle zusammen in der Sauna, das rechtfertigte aber doch nicht ...

„Gestern Nacht habe ich nicht gut geschlafen", sprach sie seufzend weiter. „So stand ich halt schon früh auf und deckte mir mein Frühstück, auf der Veranda im Garten. Du weißt ja, dass, wie bei euch auch, da keiner reingucken kann." Sie schaute mich leicht fragend an. „Nun also", fuhr sie dann fort. Es schien ihr etwas schwer zufallen. „Nun also, da habe ich, bei der Wärme, nur in BH und Höschen da gesessen. Das macht ihr doch auch manchmal", entschuldigte sie sich mit einem kleinen Lächeln.

Ich stellte mir das Ganze real vor und antwortet „Na klar, warum solltest du auch nicht. Man kommt ja wirklich fast um vor Hitze." Ich lächelte sie an. Schnell fügte ich noch hinzu: „Aber woher weißt du denn, dass Anna und ich das auch tun?"

Unbeirrt von meiner Frage fuhr sie fort: „Ich weiß auch nicht genau, was los war mit mir, plötzlich ertappte ich mich dabei, dass ich eine Hand in meinem Höschen hatte und ..." Sie blickte mich dabei etwas verwirrt an. „Solche merkwürdigen Anwandlungen hatte ich seit langem nicht mehr." Jetzt runzelte sie die Augenbrauen. Entzückend. „Diesem Gefühl wollte ich mich jedoch nicht hingeben, das führt nur zu weiteren Problemen, also zog ich das Höschen ganz aus und ging in unseren Pool, zum Abkühlen." Sie warf einen Blick auf mich.

Ich bildete mir ein, ihr Blick sei auf meine Hose gerichtet. Ich wurde rot, alleine schon ihrer intimen Schilderung wegen. Warum nur, ich verstand es immer noch nicht, erzählte sie mir diese doch etwas peinliche, intime Geschichte? Ich glaubte fast, dass sie mich einfach ein bisschen verspotten will. Warum sagte sie sonst so etwas. Hatte Rosie einfach ihre Freude daran mich zu ärgern? Wusste sie, dass Anna nicht zu Hause war oder brauchte sie jemand um sich irgendetwas vom Herzen zu reden, und das auch noch halb nackt? Gut, das mit dem halb nackt, konnte ich verstehen -- in der Sauna liefen wir früher ja auch so rum, eigentlich eher ganz nackt.

„Das schien zu helfen", setzte sie nach. „Nachdem ich einige Runden geschwommen war", sie zögerte kurz, als ob sie nicht weiter wüsste, fand dann aber doch den Faden wieder. „... duschte ich und legte mich zum Trocknen wieder auf die Liege", sie schmunzelte. „Immer noch nackt natürlich." Setzte sie ein wenig boshaft hinzu.

„Natürlich interessiert es mich, was meine Lieblingsnachbarin so treibt", reagierte ich auf ihre Geschichte. „Warum bist du nicht einfach zu mir rüber gekommen, dann hätten wir gemeinsam ...", jetzt erst merkte ich, was ich sagen wollte, schluckte einmal kräftig, wurde wohl wieder rot im Gesicht, fuhr aber tapfer fort: „... nackt baden können. Das hätte dir vielleicht noch mehr Spaß gemacht. Ich denke, Anna hätte nichts dagegen gehabt."

Rosie sah mich strafend an, fuhr dann aber ohne weitere Bemerkungen fort. „Also. Ich zog danach meinen roten Bikini an. Mein Haar war zwar arg zerzaust, das störte mich aber jetzt nicht; ich war zwar wieder frisch und munter." Sie lächelte wieder. „Aber, leider, immer noch sehr -- aufgeregt. Erregt. Ich war einfach scharf auf Sex."

Wir standen immer noch im Treppenhaus. Hier war es angenehm kühl. Rosie setzte sich nun auf eine der Treppenstufen. Ich setzte mich frech zu ihren Füßen. Wenn ich hochblickte, war ihr Slip nur knapp ein halber Meter entfernt. Ihre Superbrüste baumelten in Augenhöhe, schwer, wie reife Wassermelonen. Ihr Höschen schien im Schritt ein gar bisschen feucht zu sein. War sie noch sexuell erregt, wie sie gerade gestanden hatte, fragte ich mich, fast automatisch?

„Ja, und dann, was will ich machen?" Fuhr Rosie fort. „Dann fiel mir mein altes Spielzeug wieder ein, mein alter, hm ...", lange Pause. „... mein alter, treuer Dildo." Offensichtlich hatte sie mit dem Wort Dildo einige Probleme. Sie errötete und musste erst einmal tief durchatmen. Dann erzählte sie jedoch zügig weiter.

„Es brauchte zwar eine Weile, bis ich ihn wieder fand, er war doch tatsächlich auf dem Dachboden gelandet." Die Röte in ihrem Gesicht war wieder abgeklungen. Die Erinnerung an Geschehenes brachte ihre Augen aber zum Glänzen, als sie fortfuhr. „Ich dachte eigentlich immer er wäre weiß, so kann man sich täuschen, aber er war schwarz!" Sie lachte lauthals. „Hahaha, schwarz wie die Sünde!"

Ein verschämter Ausdruck zog danach über ihr Gesicht, bevor sie weiter sprach. „Ich zog mich also ins abgedunkelte kühle Schlafzimmer zurück, legte mich auf die kühle Bettdecke, leckte noch ein bisschen an meinen Dildo, wärmte ihn zwischen meinen Brüsten und dann, dann schob ich ihn ganz langsam in meine heiße Spalte." Sie lächelte mich ängstlich an, wollte offensichtlich sehen, wie ich die Geschichte aufnahm.

Ich schluckte trocken. „Hat es wenigstens Spaß gemacht?" Ich stellte mir das Ganze vor. Das trug nicht erheblich zu meiner innerlichen Beruhigung bei. Ich spürte, dass etwas zwischen meinen Beinen zwickte. Dann fiel mir ein, ich hatte ja immer noch dieses enge Höschen an. Zum Wechsel der Unterwäsche hatte es nicht gereicht.

„Zuerst war es gar nicht so leicht, den Dildo einzuführen. Meine ... na ja, ich war es einfach nicht mehr gewöhnt. Dabei war meine Kleine keinesfalls trocken. Eher zugewachsen. Aber dann, dann tat es richtig gut", lächelte sie fast erleichtert. „Ich wusste gar nicht mehr, wie viel Spaß mir mein Dildo früher machte."

Wieder schoss eine zarte Röte über ihr Gesicht. Ihre Brustwarzen versteiften sich. Sie bekamen die Größe reifer Kirschen. Am liebsten hätte ich daran genascht. Das gehörte sich wohl aber nicht. Rosie merkte, was mit mir los war, sprach aber, ungeachtet meiner Blicke, weiter: „Manchmal benutzte ich ihn auch früher, selbst wenn Heiner dabei war." Jetzt lachte sie wieder. „Macht das deine Frau auch?"

Nun hieß es gestehen „Mhm, na ja." Mein Gedächtnis spielte mir sofort die passenden Bilder ein. Sollte ich diese Geschichte erzählen? Wenn Rosie schon, so frei von der Leber weg, intimste Details erzählt, was soll's, das kann ich auch. Vielleicht will sie ja gerade das? Ich sah Rosies gespanntes Gesicht und legte los:

„Wo fange ich an, also, ich war mit Anna vor ein paar Monaten mal in so 'nem Beate-Uhse-Shop. Anna wollte dort nach sexy Unterwäsche schauen. Plötzlich hatte sie so ein Ding in der Hand. Sie wollte nicht glauben, dass es Frauen gibt, die sich sowas reinschieben. Vor allem nicht eines von dieser Größe, wie sie ihn in der Hand hatte. Sie meinte, mein Ding sei ja schon recht groß, aber wenn sie allein sei, stecke sie sich lieber einen Finger in die Muschi oder spiele mit nassem Finger an ihrem Kitzler. Es sei für sie kein Problem ohne Hilfsmittel jederzeit einen Höhepunkt zu bekommen, jedoch könne ich ihn ihr ja gerne, so halt mal zum ausprobieren, kaufen. Einen Kleineren am besten gleich mit. Halt zum Vergleich.

Wir haben dann beides gekauft und noch schöne Wäsche dazu. Wenn wir halt schon mal da waren. Schon auf dem Heimweg war Anna aber ganz hippelig. Ich merke wohl, sie konnte es kaum mehr erwarten. Kaum zu Hause, da sauste sie auch schon ins Bad. Ich fürchtete schon, sie mache es alleine. Aber nein, sie kam gleich wieder, mit glitzernden Augen. Den Rock hatte sie ausgezogen. Sie kuschelte sich, ohne mich weiter zu beachten, in meinen großen Sessel und schob sich den Dildo erst einmal in ihr Höschen, das sie noch anhatte. Aufwärmen, murmelte sie. Gleich darauf war das Höschen runter. Es kam der erste Versuch. Ich sah, was sie sonst noch auf dem Klo gemacht hatte, ihre Muschi eingefettet, dass es leichter rutscht. Was ein kleines Luderchen.

Dann ging es los, langsam, ganz langsam wurde das Riesending, unter leisem Stöhnen, in die glitschige Spalte geschoben. Sie genoss es mit geschlossenen Augen, machte leichte Auf- und Abbewegungen, bis sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Gleich darauf von noch einem. Das war ihr aber noch nicht genug. Sie drehte sich auf die Seite, schaute mich fragend, fast entschuldigend an und hatte den enormen Dildo auch schon von hinten in ihrer Muschi. Geht tiefer, murmelte sie und bekam ganz glasig Augen. Sie schob in rein, zog ihn raus, rein, raus, rein, raus ..."

Rosie wurde, während ich erzählte, sichtlich unruhig. Hatte ich zu derbe erzählt, war das doch nicht das, was sie hören wollte? Ich sah zu ihr hoch. Sie hatte den Kopf zurückgelehnt, die Augen geschlossen und atmete schwer. Ihr Unterkörper kam in rhythmische Bewegungen, dann ... ich glaubte es fast nicht, steckte sie eine Hand in den Slip. Die Hand bewegte sich.

Sie bemerkte meine Unterbrechung und stöhnte: „Sprich weiter, sprich weiter, oh ..." und ganz leise, ich verstand es kaum. „... ist das schön." Sie schien sich ja toll an meiner Geschichte zu amüsieren. „Erzähl doch weiter ...", keuchte sie, immer noch den Kopf ganz nach hinten geneigt. „Ich will die ganze Geschichte. Alles. Ohne Ausnahme. Bitte, es erregt mich, wenn ich aus dem Liebesleben anderer höre oder lese. Bitte."

Sie machte jedoch keineswegs einen verlegenen Eindruck. Nur ihre Augen wirkten groß und wirkten etwas verschleiert. Dann lächelte sie mich an: „Oder war es das schon?"

Das klang eindeutig, als ob sie noch mehr davon hören wollte. Liebte sie womöglich schmutzige Geschichten, dienten sie ihr als Ersatzbefriedigung, während einsamer Stunden? Nun, wenn es ihr gut tut, warum soll ich meiner Nachbarin nicht eine Freude machen; ich kam ihrem Wunsch nach und erzählte, bewusst drastisch:

„Du kannst dir sicher vorstellen, dass mir beim zusehn recht heiß wurde. Ich zog meine Hose runter, schaute meiner Frau begeistert weiter zu und ..." Soll ich oder soll ich nicht? Jetzt war es auch egal „... und wichste im gleichen Takt wie sie."

Jetzt war es heraus. Rosie reagierte mit einem schütteln ihres ganzen Körpers. Es lief wie ein Erdbeben über ihre Brüste. Vor Schreck, bemerkte ich in meiner Hose ebenfalls etwas Unruhe. Um nicht dem Drang zu folgen, Rosie anzufassen -- womöglich auch noch unsittlich, half nur eines; ich musste weitererzählen.

„Es war wohl Zufall, dass Anna und ich im gleichen Moment einen Orgasmus bekamen. Anna hörte wohl mein Keuchen, öffnete die Augen und sah mich, mit heruntergelassener Hose meinen Schniedelwutz in der Hand. Blitzartig griff sie zu und verspritzte den letzten Samenstrahl auf ihre Muschi. Sie lachte mich an und sagte: ‚Da haben wir ja beide unser Vergnügen gehabt'. Das nächste Mal, sie sagte das, als ob eine Wiederholung selbstverständlich wäre, solle ich meinen Samen aber bitte nicht auf dem Wohnzimmerteppich verspritzen.

Danach erzähle sie mir, dass es ein gigantisches Gefühl sei, so einen Riesenkerl in sich zu fühlen. Ja, meinte sie, es hätte zuerst etwas geschmerzt, aber, wenn dann da drin alles ausgefüllt sei, würde auch alles in Bewegung gesetzt. Der Kitzler wird beschäftigt und der G-Punkt bekäme auch noch seinen Teil mit. Der Nachteil sei nur, dass so ein Dildo starr ist. Es fehlt ihm die Wärme und das Zucken eines richtigen Gliedes, beim gemeinsamen Höhepunkt. Ja, und auch das Spritzen hätte halt gefehlt, für sie gehöre das dazu. Er sei halt doch nur ein spärlicher Ersatz. Es erleichterte mich nun natürlich schon ein wenig, trotz Dildo, gebraucht zu werden."

Rosie strahle mich an, hatte aber ein paar hektische rote Flecken im Gesicht. Die Hand hatte sie immer noch im Slip. Offensichtlich erwartete sie, noch mehr zu hören. „Nach dem es mir gekommen war, brauchte ich erst einmal eine Pause", erzählte ich also weiter. „Ihr Frauen habt es da halt gut, Anna hatte zwar mehrere Orgasmen hintereinander aber sie konnte locker weitermachen. Sie sagte kess zu mir, jetzt werde sie den kleinen Dildo ausprobieren. Sie schob ihn sich auch prompt in ihre nasse Muschi. Es schien ihr, gegenüber dem großen Lümmel, aber kein besonderes Erlebnis zu sein. Bereits nach Kurzem schaute sie mich an und hob die Schultern. Ich ging hin und schaltete den Vibrator ein. Das Ding ratterte los, dass es eine wahre Freude war. Nun bekam Anna große Augen. Sie presste die Beine zusammen. Da bemerkte ich es auch schon, ihre Augen schlossen sich, eine Gänsehaut lief über ihren Körper, sie seufzte zuerst, dann stöhnte sie und dann, schwer atmend presste sie die Beine rhythmisch zusammen und keuchte vor Vergnügen. Es muss ein bombastischer Effekt gewesen sein. Nach einer Weile öffnete sie die Beine, der Dildo schnurrte ruhig weiter, er war beinahe bis zum Knopf in ihrer Muschi eingetaucht. Sie nahm ihn heraus und legte ihn zur Seite. Jetzt wollte sie unbedingt mich. Wir haben noch eine Runde gefickt, dass mein armer Sessel fast den Geist aufgab. Das war Annas erste Erfahrung mit Dildos. Genau so, wie es geschah."

„Ach, du", murrte Rosie. „Warum benutzt du nur solch vulgäre Worte? Das hättest du doch auch netter sagen können, wie: ‚Dann schliefen wir zusammen' oder ‚dann machten wir Liebe zusammen'. Na ja, was soll's? Männerworte." Sie schaute mich noch etwas entrüstet an, dann lächelte sie aber auch schon wieder: „Nachdem du mir nun so eingeheizt hast, werde ich meine Geschichte von vorhin ebenfalls fortsetzten. Lass mal sehen. Ach ja, ich erzählte dir, dass ich meinen Dildo benutzte. Wie deine Frau ja schon sagte, schob ich ihn mir ebenfalls, auf dem Bett kniend, von hinten rein. Bis zum Anstoß," sie grinste mich an. „Dann begann ich auch, ihn zu ziehen, zu schieben, wie sagtest du dazu? Ficken? Mit einem Mal ziepte es ganz gewaltig, ich hatte mir ein paar Schamhaare mit ausgezogen."

„Oh Schei... hm, Schande. Statt eines schönen, befriedigenden Orgasmus, Haare ziepen, was ne Panne", unterbrach ich sie. „So etwas kommt aber vor. Anna hatte da später auch solche Probleme. Ich sollte ihren Dildo neu polieren, dabei hatte sie sich nur Haare zwischen die aufgeregten Finger geklemmt."

„In dieser Beziehung bin ich konsequent", lachte Rosie. „Ich ging ins Bad und rasierte mich, da unten, ratzekahl. Danach rieb ich mich mit Rasierbalsam ein und fühlte mich richtig wohl. Es war ein Gefühl, wie wieder Jungfrau zu sein."

Jetzt bekam ich große Augen. „Du hast eine nackte Muschi? Wie lange wünsche ich mir, so was Nettes mal anzufassen. Bei Anna stoße ich dabei aber, leider, auf Granit."

„Ach du armer Hans", bedauerte mich Rosie „da musst du dir halt etwas einfallen lassen."

„Und", fragte ich ganz aufgeregt „und, kann man die nackte Muschi vielleicht mal sehen?" Jetzt hatte ich wohl die hektischen roten Flecken im Gesicht. Der Druck in meinen G-String wurde fast unerträglich. Alleine der Gedanke daran ...

Rosie schaute mich giftig an: „Keinesfalls. Du ..." Na das war eine Abfuhr, wenn auch eine Verdiente. Aber Rosie, großherzig - oder sollte ich besser großbusig sagen - nahm gleich wieder die Härte aus der Absage an mich: „Es gibt zuvor ..."

Das machte Hoffnung

„... noch soviel Wichtigeres. Ich habe noch viele, viele Fragen, die mir schon sehr lange auf dem Herzen liegen und", wieder einmal zögerte sie „und, ich habe auch noch eine Geschichte zu erzählen, die dich von den Socken reißen wird."

„Na, da bin ich aber mal gespannt. Das wegen der nackten Muschi, entschuldige bitte, das ist mir halt so raus gerutscht. Wo ich doch noch keine aus der Nähe gesehen habe, und mir nur der Gedanke daran schon ...", verdammt, wie soll ich es ausdrücken „... Frühlingsgefühle beschert."

Das verblüffte nun wieder Rosie „Frühlingsgefühle? Du bist verliebt? In wen? Warum? Du bist doch verheiratet."

Ich sah sie an und sagte nur „ich bin ganz einfach scharf auf dich. Wenn auch erst seit sehr Kurzem."

Sie lachte. Was sollte sie auch sonst tun? Dann erschrak ich, waren meine Worte womöglich als unsittliche Aufforderung aufzufassen? Sie musste sowas ja eigentlich von mir erwarten, so halb angezogen, wie sie da vor mir, auf der Kante einer Treppenstufe saß, leicht zurückgelehnt, und immer noch mit einer Hand in ihrem Slip.

„Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich, dass ich ...", jetzt fing ich auch noch an, zu stottern. Es ist nicht leicht mit einer Frau zu sprechen, die zwar barbusig vor einem sitzt, vulgäre Worte aber scheinbar hasst, auch wenn es um Vulgäres geht. „Ganz einfach, wenn ich an eine nackte Fotze denke, dann bekomme ich einen Steifen." Jetzt wird sie gleich wieder sauer gucken.

Doch sie sagte nur: „Ach so ... Hast du jetzt einen?" Ich nickte.

Sie lächelte. „Der muss noch warten."

Es kehrte Stille ein, beide hingen wir wohl unseren Gedanken nach. Denn fiel mir wieder ein, was sie vorher andeutete: „Ach Rosie, bevor ich es vergesse." Sie schaute mich an. „Woher weißt du, was in unserem Garten vorgeht?"

Sie zögerte nur kurz. „Wegen der Sicht in euren Garten? Da ist ein Riss in der Mauer, beim Efeu. Als ich dort eine Hängeschale anbringen wollte, entdeckte ich den Riss und schaute durch. Da sah ich, wie Anna gerade lustvoll mit deinem Penis spielte. Das war kurz nach eurem Urlaub. Ihr schient einen riesigen Spaß dabei zu haben."

Jetzt war es an mir zu erstarren. „Und, du hast zugeschaut?" Fragte ich verblüfft.

„Ja natürlich", gab sie zu. „Noch viel schlimmer. Als sich Anna auf den Rücken legte und du dann in sie eindrangst, da musste ich so schwer im Takt mit euch keuchen und stöhnen, dass ich schon glaubte ihr müsstet das doch hören. Als es dir dann kam, du dein Glied herauszogst und die ganze Samenladung Anna auf den Bauch spritztest, da war auch mein Höschen völlig durchnässte." Sie griff sich, wohl in Gedanken, zwischen die Beine und stutzte, es war auch jetzt Nass. Dann meinte sie, verlegen: „Nein, man darf das nicht, aber euch zuzuschauen war halt das echte, pralle Leben. Kein billiger Roman. Ich wäre am liebsten dabei gewesen, hätte am liebsten sogar mitgemacht. Ich vermisse es halt sehr ..."

Ich antwortete bissig: „Na, wenn du so gerne zusiehst, gar mitmachen möchtest, können Anna und ich dir ja gerne Eintrittskarten ausgeben." Außerdem erklärte ich Rosie: „Dann müsstest du aber natürlich auch dein Höschen ausziehen."

Völlig von den Socken war ich als Rosie ernsthaft antwortet: „Glaubst du im Ernst, dass Anna da mitmachen würde? Meinst du, ich sollte mal mit ihr reden, so von Frau zu Frau?" Sie schaute mich mit funkelnden Augen an. „Schade, dass Anna die nächsten zwei Wochen nicht da ist." Ich bildete mir ein, dass ihre Stimme ein klein wenig traurig klang. „Aber das geht ja nicht, so etwas ist doch unmoralisch. Da könnte ja deine Ehe daran zerbrechen. Oder vielleicht ...? Da muss ich lange darüber Nachdenken", seufzte sie noch schwer.

Unser Gespräch fand immer noch im Flur, auf den Treppenstufen, statt. Jetzt sprang sie aber plötzlich auf, schaute mich ganz entsetzt an und sagte:

„Mein Gott Hans. Was musst du nur von mir denken."

Was sollte ich darauf antworten, mir fiel nichts Vernünftiges ein. Meine Gedanken wirbelten wie irre, um meinen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag und um Rosies Antwort. Meine Fantasie gaukelte mir vor, Anna und Rosie würden sich um meinen Lümmel kümmern. Jede wollte damit spielen und jede daran lecken ... Ich kam gerade noch dazu mich zu räuspern „Ahm ..." Da sprach Rosie schon weiter:

„Ich bin ja eine tolle Gastgeberin, lasse meinen Nachbarn einfach im Treppenhaus sitzen. Dabei habe ich doch oben extra was zum Trinken kaltgestellt. Komm, lass uns raufgehen und es uns bequem machen. Dann erzähle ich dir auch den Grund, warum ich dich gerade heute hier haben wollte. Das mit der Sicherung, muss ja auch noch geklärt werden."

Sie ging vor und wir landeten in ihrem Schlafzimmer. Es hatte eine schöne bequeme Sitzecke. Auf einem kleinen Tisch stand ein Eiskübel, in dem eine Flasche Champagner steckte. Dazu ein Teller mit Kanapees unter einer Glasglocke. Der Raum war angenehm kühl. Rosie klärte mich gleich auf:

„Lass dich nicht vom Anschein täuschen, denke daran, wir wollen vor allem reden." Sie schaute mich dabei an, als ob sie meine keinesfalls jugendfreien Gedanken erraten hätte. „Aber das ist das einzige Zimmer, in dem ich eine Klimaanlage habe. Daher ist auch das Fenster zu und der Vorhang geschlossen. Komm setz dich, wir wollen erst ein Gläschen trinken."

Wir prosteten einander zu, hingen einen Moment unseren eigenen Gedanken nach, dann frage ich Rosie: „Also ich habe es so verstanden, dein Problem ist, dass du in den letzten Jahren einfach zu viele Liebesromane gelesen hast und jetzt frustriert bist. Und heute ist dir dann ganz einfach die Sicherung durchgebrannt."

Rosie schaute mich fast verzweifelt an, ehe sie zögernd anfing: „Also zuerst, die gnadenlose Wahrheit. Ja, ich bin frustriert. Du und Anna seid jedoch die auslösende Ursache gewesen. Daher habe ich mich ja auch an dich gewendet."

„Wieso das denn, Ursache? Wir haben uns weit über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen, wir zwei haben noch nie miteinander geflirtet, wie kann ich oder Anna da Schuld an deinem Frust haben?" Dann fügte ich kleinlaut dazu: „Kann ich dir denn irgendwie helfen?"

„Jetzt hör mal genau zu, damit du auch weißt, was ihr angerichtet habt", erwiderte Rosie. „Es war natürlich von euch ungewollt. Also, ich wollte gestern nicht bei laufender Klimaanlage schlafen, sondern machte, wie ihr wohl auch, die Schlafzimmerfenster auf. Draußen zirpten die Grillen, es hatte sich ein bisschen abgekühlt, es war richtig angenehm. Ich war gerade am einschlafen, da hörte ich euch in euer Schlafzimmer kommen. Ihr gingt gleich ins Bett und machtet das Licht aus. Ihr unterhieltet euch aber noch. Ich konnte alles mit anhören - oder ich musste aufstehen und die Fenster schließen."

„Ach du Schreck, ich ahne Fürchterliches", entfuhr es mir.

„Da lag ich also nackt in meinem Bett und hörte euch zu", erzählte Rosie ungerührt weiter. „Anna sagen zu dir, bei ihrer Freundin wäre es ja ganz nett aber du würdest ihr halt doch bald Fehlen. Darauf hin du: ‚Kein Problem, nimm doch einen deiner Dildos mit. Vielleicht kannst du ihn ja auch mal deiner Freundin leihen'."

Rosie grinste mich an. „Du siehst, ich wusste es also bereits, dass Anna einen hatte. Sie antwortete, das würde sie sowieso. Sie wäre es halt gewöhnt öfters etwas, wie sagte sie?, reingesteckt zu bekommen. Sie nennt Ihn, Etwas. Ist er womöglich etwas klein?" Sie sah mich lachend an. „Denn Anna sagte, sie würde nur den Kleinen mitnehmen. Was dann kam, riss mich aber vom Hocker. Sie erzähle dir, sie hätte von ihrer Freundin gehört, in Zürich gäbe es ein kleines Geschäft, das sich auf handgemachte Dildos spezialisiert habe. Sie würden dort in allen Größen und Formen, nach Wunsch gemacht. Ihre Freundin hätte sich einen in Form eines Delphin machen lassen und einen mit einem Golfball an der Spitze." Sie schaute mich indigniert an. „Wer schiebt sich schon einen Golfball in die ... na ja, du weißt schon. Dann meinte deine Anna, sie wolle einen haben, der eine eingegossene Phiole, gefüllt mit deinem Sperma, hätte. Dich hörte ich darauf laut und vernehmlich zu grunzen, sie würde doch nicht erwarten, dass du jetzt, vor ihr, wichsen würdest. Du wolltest sie jetzt sofort ficken, sie sei ja morgen für zwei Wochen weg. Da könnest du ja noch genügend alleine wichsen."

Mir verschlug es richtiggehend die Sprache. Ich erinnerte mich aber nur zu gut an gestern Nacht, um nicht zu erkennen, dass Rosie wirklich zugehört hatte. Ich sah sie an und sie grinste zurück.

„Soll ich weiter erzählen oder willst du es tun?"

„Du möchtest intime Details hören? Na, dann. Also Anna schlug mir einen Tittenfick vor." Wieder ein vulgäres Wort, daher fügte ich schnell hinzu „so heißt das halt mal, wenn man es zwischen den Titten macht. Also, sie presste ihre Brüste zusammen und ich rieb meinen Schwanz in der Kuhle. Anna leckte an meiner Eichel und schaute mich an. Das Gerede von den Dildos hatte mich so aufgereizt, dass ich schon nach ein paar Minuten kam und meinen Samen über ihren Busen spritzte. Anna hatte schon eine Phiole in der Hand und schabte sie voll damit und verschloss sie sorgfältig. Dann schnappte sie mein, jetzt etwas abgeschlafftes Glied und leckte den Rest des Samens von der Eichel, an der immer noch ein bisschen was hing. Solange bis er wieder steif genug war, für eine echte Nummer." Ich blickte Rosie an. „Nun, zufrieden? War es so, wie du das zu hören glaubtest? Hat dich das auch erregt?"

Sie atmete heftig, ihr Busen wog. Vom Zuschauen allen konnte man seekrank werden. Ich hatte recht langsam erzählt und das schien Wirkung zu zeigen. Zwar hatte sie sich auf ein dunkelrotes Handtuch gesetzt, das hatte jetzt einen dunkleren Fleck; sie war schon wieder ausgelaufen. Ihre Fantasie war offenbar mindestens so geil wie meine. Jetzt ging diese Fantasie wieder einmal mit mir durch, ich stellte mir vor, Rosie würde sich noch weiter vorbeugen, ihre Hände an ihre Brüste legen und sie etwas nach innen pressen. Ich könnte dann meinen Schwanz in die sich bildende Falte schieben und wir hätten einen herrlichen Tittenfick. Mir wurde richtig schwummerig vor den Augen und unwillkürlich stöhnte ich. Und dann, dann merkte ich, dass es mir gleich kommen würde. Meinen G-String konnte ich also wegwerfen. Ich hatte das Gefühl als wäre er nass. Kein Wunder.

Rosie saß mir gegenüber auf dem kleinen Sessel. Ich saß auf so einer Art Couch, mit einer hohen bequemen Lehne, wie ein Sessel, auf der einer Seite, auf der anderen war sie flach wie ein Bett. Ich schenkte Rosie und mir Champagner nach. Sie trank nachdenklich und wir knabberten von den Kanapees, die sie liebevoll hingerichtet hatte. Der enorme Druck auf meinen G-String löste sich ganz langsam. Ich war froh dafür, denn ich war inzwischen neugierig, was Rosie da noch an Überraschungen parat hatte.

Nach einer Weile erhob sich Rosie von ihrem Sessel und kam zu mir rüber. Sie setzte sich ans Fußende meiner Couch und sagte schüchtern. „Nun haben wir soviel von ganz Intimem erzählt, könntest du mir jetzt aber noch einen ganz großen Wunsch erfüllen?"

Das hörte sich zwar gefährlich an, aber ich sagte „ja, natürlich liebste Nachbarin."

Und dann kam es, zuvor trat aber wieder dieses hektische Rot in ihr Gesicht: „Ich möchte, nach so langer Zeit, wieder einmal einen Penis anfassen, ich möchte seine Wärme in meiner Hand spüren, sein Zucken wenn er ..." Sie unterbrach sich und schaute mich fragend an. Hatte ich es doch geahnt, befürchtet? Erwartet? Mein Kopf sagte nein, aber mein Schwanz sagte ja.

„Das lässt sich machen, mein Schlingel hat es immer gerne, wenn man nett zu ihm ist. Aber dann, solltest du dich überwinden und mir doch deine nackte Muschi zeigen."

Der Drang, mein Glied in die Hand zu bekommen, war wohl übermächtig. Sie nickte ganz aufgeregt und sagte: „Na dann. Hose runter. Wir werden schon sehen, was sich machen lässt." Und, mit einem kleinen Schmunzeln im Gesicht „deine Chancen stehen auf alle Fälle nicht schlecht."

Ich nickte und zog sehr geschickt, Jeans und G-String gleichzeitig aus. Rosie brauchte ja nicht zu sehen, dass mein G-String nass war.

„Leg dich hin" sage sie, und ich tat es. Sie setzte sich schnell auf meine Unterschenkel, das Gesicht mir zu gewandt und nahm ohne Umschweife meinen Schwanz in die Hand. „Ich dachte er wäre größer", murmelte sie, offenbar enttäuscht.

Ich beruhigte sie. „Er braucht nur ein wenig Zuwendung und schon wird er deiner Vorstellung besser entsprechen."

Das ließ sich Rosie nicht zweimal sagen, sie beugte sich über ihn und berührte ihn, erst einmal zart, mit der Zunge. Es schien ihr und ihm zu gefallen. Er wuchs. Ihre Zunge kreiste jetzt liebevoll um die Eichel. Zwischendurch nahm sie in ganz tief in den Mund und saugte daran. Dann schaute sie mich an und meinte:

„Ja, jetzt wird er." Und dann, mit sehnsüchtigem Blick „darf ich ihn ganz toll lieb haben, dass er spritzt?" Jetzt ohne Röte im Gesicht: „Wenn es so weit ist, möchte ich, dass du mir in den Mund spritzt. Ich möchte es sehen und schmecken." Sie schaute mich noch einmal kurz an, ob ich sie auch verstanden hatte und wandte sich dann wieder dem Gegenstand ihrer Begierde zu. Sie machte es wunderbar, es würde nicht lange dauern und ich würde ihr ihren Wunsch erfüllen, ihr in den Mund zu spritzen, und es würde eine Menge sein, das fühlte ich. In der Zwischenzeit gab ich meiner eigenen Begierde nach, ich schob ganz langsam meine Hände nach vorne und tastete vorsichtig nach ihren Brüste, die schwer vor meinen Augen hingen.

Rosie machte keine Anstalten es mir zu verwehren. Ich glaube sie beachtete meine Tätigkeit gar nicht, sie war zu sehr damit beschäftigt zu lecken und zu saugen. Endlich hatte ich meine Hände soweit und spürte auf jeder Handfläche einen ihrer Möpse schwer aufliegen. Sie waren weich und warm. Ich merkte, dass ihre Brustwarzen sich langsam aufrichteten. Ein heißes Gefühl fuhr mir in die Lenden. Ich warnte. „Gleich ist es soweit", und richtete mich auf, nahm meinen Samenspender fest in die Hand und hielt in vor Rosies Gesicht. Sie ließ ihre Zunge munter weiter kreisen und dann, dann kam es. Der erste Strahl traf ihren linken Mundwinkel. Ich zielte genauer und die Ladung traf voll in ihren Mund. Sie schluckte es, als sei es ein Löffel Kaviar. Ich hatte noch einen kleinen Nachschlag, denn mein Lümmel hatte, wie erwartet, reichlich. Kein Wunder bei dieser Dauererregung heute. Rosies Gesicht strahle und ihre Zunge leckte alle Reste ab. Ein Leckermäulchen. Dann rutschte sie von meinen Beinen und setzte sich wieder in den Sessel. Voll Genuss schlürfte sie den Rest aus ihrem Champagnerglas und meinte dann:

„Das tat gut, du kannst dir gar nicht vorstellen wie gut. Das war pure Lebenskraft." Mit einem Blick auf mein abschlaffendes Glied, setzte sie noch dazu: „Da hat Anna ja wirklich einen prächtigen Freudenspender. Wenn ich euch das nächste Mal in euerem Schlafzimmer toben höre, kann ich mir ihn vorstellen und dazu meinen Dildo benutzen." Dann fügte sie, mich neckend, hinzu „du kannst ja, wenn du mit Anna schläfst, an mich denken. Wie ich da so alleine, nackt, mit meinem schwarzen Dildo in der Muschi, hier liege. Vielleicht gibt dir das zusätzliche Kraft, für Anna."

Sie schenkte unsere Gläser wieder voll und ich hatte Zeit auch noch mein T-Shirt auszuziehen. Rosie hatte es so eilig gehabt, an meinen Schwanz zu kommen, dass mir dazu gar keine Zeit mehr blieb.

Sie wand sich mir zu und meinte: „Da drüben ist das Bad, vielleicht willst du dich ja ein bisschen frisch machen?" Sie grinste. „Ich konnte leider nicht alles ablecken, dein Penis war ja wie ein Vulkan, mit vielen Nachbeben. Ich komme dann auch noch ..."

Gern überließ ich ihr den Vortritt. Sie hatte es nötiger. Erst nach ihr zog ich los. Als ich zurückkam, bekam ich große Augen. Rosie kniete auf ihrem Bett, den Hintern hoch in die Luft gestreckt und die Brüste auf der Bettdecke schleifend.

Sie sagte, als sie mich hereinkommen hörte: „Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, dass ich mich revanchiere." Dabei zog sie langsam die dünne Unterseite ihres Slips auf die Seite und präsentierte mir ihre Muschi. Von hinten. „Du wolltest Sie doch gerne sehen", bemerkte sie dazu. „Komm ruhig näher, sie beißt nicht", kicherte sie dann noch.

Bei dem Wort beißen wurde ich fatal an meinen Traum im Garten erinnert, ging aber doch näher, um mir ihre Muschi anzuschauen. Was für ein Anblick, was für eine Vagina. Rosie hielt einen Moment still, stand dann aber auf, schaute mich prüfend an und meinte dann:

„Ich glaube ich ziehe meinen Slip jetzt besser aus." Sie schaute mich noch einmal ernsthaft prüfend an, dann sagte sie „du findest ihn wohl auch störend."

„Eigentlich schschon", stotterte ich. Aber Rosie schaute nur vieldeutig auf meinen Glücksbringer. Siehe da, er stand steil in die Höhe. Es war mir ein bisschen peinlich, dass er meine Gefühle so hinterhältig verriet. Beim Anblick einer nackten Frau rutscht der Verstand halt in die Hose; bildlich gesprochen, denn ich hatte keine Hose an. Auch keinen Verstand ... Rosie inzwischen wohl auch nicht mehr.

„Und wie geht es jetzt weiter?" Fragte ich gespannt.

Sie schaute mir bei meiner Überlegung tief in die Augen, dann sagte sie: „Noch hast du nichts gesehen." Sie setzte sich wieder auf ihr Bett. Dort legte sie erst die rechte Hand an die rasierte Muschi, hob dann aber ungeniert die Beine und sagte, ihre Schamlippen auseinander ziehend: „Von hinten mag sie ja recht nett sein, aber so von vorne, da sieht man die Rutschbahn, wo solche Kerle, wie du da einen stehen hast, so richtig schön reingleiten." Jetzt zögerte sie doch einen Augenblick und errötete beim Weiterreden: „Oder hast du das nicht vor? Ich kann es doch deinen Augen ansehen", schloss sie. Dann setzte sie aber noch einmal an: „Ach, mein lieber Nachbar, Hans, du batest ja eigentlich darum, meine Muschi nackt zu sehen." Nun grinste sie sardonisch. „Bisher war es ja nur von hinten und, wie soll ich sagen, von innen?" Jetzt streckte sie ihre Beine aus, hob ein klein wenig den Popo und präsentierte mir ihre Spalte, völlig kahl rasiert. Es war ein Prachtstück. Feuchtigkeit glänzte in der Spalte. Sie machte mich superscharf. Sozusagen supergeil.

„Ich habe heute", sie zögerte etwas „durch den Ritz in der Wand geschaut. Da sah ich dich liegen. Ich wollte mich gerade abwenden, als dein hübscher roter Slip urplötzlich zu platzen drohte. Ich wusste, dass Anna nicht da ist; da zog ich schnell mein Kleid über und eilte zu dir rüber. Ich dachte die Gelegenheit wäre günstig und du seiest in der richtigen Stimmung." Sie schaute mich, Entschuldigung heischend an. Dann kam es. „Ich brauchte heute einen richtigen Mann." Knallrot im Gesicht fügte sie noch hinzu: „Dich! Dich Hans."

Obwohl Sie immer wieder Anna ins Spiel brachte, war ich soweit, mit ihr ins Bett zu gehen. Es würde schwer sein, Anna von meinem Fehltritt, auch noch gleich am ersten Tag ihrer Abwesenheit, zu erzählen, aber das war das Problem von Morgen. Eine Rechtfertigung gab es sowieso nicht. Ich wollte gerade zu Rosie sagen, sie solle jetzt doch einfach ihre Beine breit machen, damit ich richtig schön in die Tiefe ihres Venushügels eindringen könne, da drehte sie sich auf die Seite und sagte zu mir:

„Ich möchte sehr gerne, dass du dich hinlegst und deinen Spielgefährten ..." Ich musste lachen, was für Worte sie doch parat hat. Sie ließ sich jedoch nicht stören. „Deinen Spielgefährten", wiederholte sie genüsslich. „Von unten in meine ... meine Fotze", es fiel ihr scheinbar nicht leicht, dieses Wort auszusprechen. „Ja, in meine Fotze steckst. Ich möchte ganz langsam und mit viel Genuss, etwas von deinem Schwanz haben und, vergesse nicht, langsam, ganz langsam eindringen, ich bin der Schwänze fast völlig entwöhnt."

„Ist mir recht", antwortete ich, legte mich auf den Rücken, sie setzte sich auf mich und führte die Eichel in ihre leicht geöffnete Muschi ein. Ich merkte, wie sie langsam Druck von oben gab und mein Glied langsam aber sicher in das saftige Loch hinein glitt. Über meinem Gesicht baumelten ihre schweren Brüste. Ihre Brustwarzen berührten meine, sie rieben aneinander, wie ich sie in ihrer tiefen Spalte. Ich merkte, dass sie meinen Freudenspender jetzt fast ganz aufgenommen hatte. Wo war wohl seine Spitze jetzt? Sicher hinter dem Bauchnabel, so klein ist er ja nun doch nicht.

Der Drang endlich loszulegen wurde übermächtig. Da fühlte ich, dass Rosie aktiv wurde. Keinesfalls, dass sie sich auf und ab bewegte, sondern viel erstaunlicher: Sie presste die Muskeln ihrer Scheide zusammen, lockerte sie wieder. Diese Bewegungen wiederholten sich, wieder und wieder.

Wie kann ich es beschreiben, diese innere Bewegung war von außen kaum zu erkennen, die Wirkung war jedoch vehement. Mir schoss durch den Kopf, dass es da kein Wunder sei, dass eine Kuh Milch gibt, wenn man ihre Zitzen so drückt. Ich schaute Rosie in die Augen, die waren blicklos auf meine Augen gerichtet. Da sie sich wieder ein wenig erhoben hatte, konnte ich ihre Brustwarzen erkennen. In diesem Moment quollen sie förmlich auf und ein Zittern ging durch ihren Körper. Ein Orgasmus schüttelte sie, sie warf den Kopf zurück und stöhnte leicht. Ihre Brüste wogten. Um sich zu beruhigen, ließ sie sich wieder auf meinem Bauch nieder. Die Pressbewegung hörte auf. Aber nur einen Augenblick. Sie schaute mich wieder an und murmelte: „Bitte sag Bescheid, wenn du kommst. Du kannst es ruhig reinspritzen. Aber bitte, schau mir dabei in die Augen, wenn es soweit ist."

Dann fing sie wieder an, zu pressen. Ich war jetzt gut 15 Minuten tatenlos in ihr, es war jedoch abzusehen, dass ich ihrer Technik nicht mehr lange widerstehen konnte. Ich sah erneut eine Gänsehaut über ihren heißen Körper fliegen und merkte, dass sie auslief. Es lief warm meine Schenkel zum After hinab. Rosie presste, gab nach, presste, gab nach ... Ich versuchte, diese typisch männliche Bewegung zu machen. „Bitte, bitte, halte still. Lass es mich genießen. Halte dich noch zurück. Bitte. Bitte. Es ist ja sooooo schön. Ich könnte das stundenlang so haben."

Sie arbeitete in aller Ruhe, immer wieder von einem Orgasmus geschüttelt. Wir, besser gesagt, sie, war nun wohl schon gut eine halbe Stunde zugange. Mich überkam ein seltsames Glücksgefühl, wenn ich schon Anna betrog, dann hat es sich wenigstens gelohnt. Dann merkte ich es heiß aus meinen Hoden emporsteigen.

„Ich komme gleich!" Schrie ich.

„Oh, noch eine Sekunde", stöhnte sie gepresst auf und blickte mir tief in die Augen.

Ich hielt die Luft an. Ein Schleier legte sich über die Augen von Rosie. Sie keuchte, sie zitterte wie in einem Fieberschauer und dann schrie sie, laut, voller Wohllust. Und ich kam mit Macht. Wir umfassten unsere schwitzenden Körper, pressten sie aneinander. Beide atmeten wir schwer. Rosie gab noch ein paar kurze geile Lustschreie von sich, dann rollte sie auf meine Seite. Ihre Titten schauten mich an.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich geschlafen habe, als ich ein Kneifen an meinen Hoden spürte. Ich schlug die Augen auf und blickte zur Decke. Was mache ich im Schlafzimmer? Bin ich krank? Kaputt genug fühlte ich mich ja. Verdammt, was zwickt mich an den Eiern. Ich fasste danach und spürte einen Kopf. Anna. Ich hob den Kopf, um nach ihr zu sehen, und ... bekam fast einen Schlaganfall: Roswitha, die Nachbarin, knabberte da an meinen Hoden. Es dauerte ein Weilchen, bis die Erinnerung wieder kam.

Rosie hatte gemerkt, dass ich erwachte, ließ das Ei los, an dem sie knabberte, und sagte trocken: „Wir können doch nicht den ganzen Tag verdösen. Es ist heute mein Tag. Hast du das vergessen?"

Ich guckte wohl etwas dümmlich.

Sie schaute mich erstaunt an. „Du hast mich gerade gefickt." Ja, sie nahm tatsächlich dieses Wort in den Mund. „Und wir sind beide auf dem Höhepunkt der Lust dahin geschwommen. Direkt in den Himmel der Liebe."

Jetzt erinnerte ich mich wieder an alles. Ich war etwas zerknirscht, aber gab sofort zurück:

„Und warum lutscht du dann jetzt an meinen Eiern, als hättest du tagelang nichts gehabt?" Fragte ich. Mich kurz umschauend, nahm ich noch ein Glas Champagner, aß eines der leckeren Kanapees und fügte dann hinzu. „Macht nichts, ich mag es." Jetzt, voller Erinnerung und sehr frech: „Da wacht er wieder auf und hilft dem Papa auf die Mama. Sollen wir noch eine Runde bumsen?"

„Sei nicht so frech zu deiner Lieblingsnachbarin, wie du selbst vorhin gesagt hast", antwortete Rosie und richtete sich auf. Ihre prachtvollen Möpse schwappten vor meinen Augen. Sie ging zurück zum Tisch und holte sich auch ein Glas Schampus. Zwei Kanapees mit Kaviar gleich dazu. Sehr genüsslich knabberte sie daran, schaute mich an, als wolle sie gleich an mir weiter knabbern, schlürfte geräuschvoll an ihrem Champagner. Ganz nebenbei bemerkte sie: „Du Angeber, du bist doch schon geschafft."

Sie schien es wirklich zu befürchten. Sie wendete sich dem Verdächtigten zu und nahm die Angelegenheit, sozusagen, selbst in die Hand. Patsch, stand er wieder da, wie eine Eins. Sie schaute recht zufrieden auf ihn nieder.

„Hör mal zu Rosie", beschwichtigte ich sie. Falls du nochmals Leistung brauchst, muss du ihm jetzt etwas Ruhe gönnen."

„Natürlich gönne ich ihm Ruhe, aber bitte, ich brauche noch ein paar heiße Runden. Ich bin total ausgehungert."

Ihr Geständnis schockierte mich einerseits, dass sie gerade mich dabei auserwählt hatte, machte mich aber andererseits schon ein wenig stolz. Ich konnte es mir jedoch nicht verkneifen zu antworten: „Na, da werde ich halt müssen, auf dass du nicht zu sehr von mir enttäuscht wirst", und dann noch etwas zynisch dazu „... und dich womöglich bei Anna beschwerst, ob zu geringer Leistung meinerseits."

Nun war es an Rosie zu stottern: „Du, du ...", antwortete sie „du glaubst doch nicht, dass ich über unseren, meinen heutigen Nachmittag rede. Vielleicht brauche ich dich ja in zwei Jahren wieder ..."

Das brachte mich natürlich zu der Frage: „Wieso ausgerechnet in zwei Jahren?"

Darauf schaute sie mich verblüfft an: „Wieso nicht? Es hat ja seit dem Tod von Heiner auch für zwei Jahre gehalten", erwiderte sie mit Unverständnis. „Wenn es mir auch schwer fiel, aber Männer gab es in der Zwischenzeit nicht."

„Du hast das Wort Männer so betont, gab es vielleicht Frauen?" Fragte ich, neugierig geworden, zurück.

Rosie stutzte kurz und erklärte mir dann: „Frauen, du meinst Lesben? Jein. Eigentlich nicht so richtig." Sie dachte nach: „Einige Frauen schienen seltsamerweise, wie manche Männer, hauptsächlich an meinen Brüsten interessiert zu sein. Ich denke da noch an unserer Schulklasse." Sie setzte sich zu mir auf die Couch, zog die Beine hoch, trank noch etwas Champagner, nibbelte an einem Kanapee, und begann zu erzählen, hin und wieder, von einem Kichern unterbrochen: „Es war nach dem Sport, im Umkleideraum. Ich zog gerade ein T-Shirt über, da grapschte Julia, ein Mädchen aus der Nachbarklasse, von hinten an meine Brüste. Ich erschrak und Julia lachte. Sie meinte, sie wolle halt zu gerne wissen, ob meine Brüste echt oder ausgestopft wären. Ich war sauer und klebte ihr eine. Das war das erste Mal, dass meine Brust von jemand Fremden angefasst wurde." Sie trank einen Schluck und füllte dann sich und mir nach. „Dabei blieb es aber nicht. Die Woche danach, stand Julia wieder neben mir im Duschraum. Wir waren die Letzten. Da entschuldigte sie sich höflich, deutete auf ihren eigenen, nur andeutungsweise vorhandenen Busen und erklärte, weil sie selber ja nichts hätte, wollte sie halt mal fühlen, wie sich so ein richtiger Busen anfühlt und ich hätte nun ja wohl ganz offensichtlich einen solchen. Ich weiß noch, ich war völlig perplex deswegen. Dann beugte sie sich vor und leckte an meiner rechten Brustwarze. Irgendwie war mir das peinlich, auf der anderen Seite fand ich es jedoch auch recht angenehm." Sie sah versonnen vor sich hin, bevor sie entschlossen fortfuhr. „Als Julia dann auch noch versuchte mir zwischen die Beine zu greifen, ja, gar einen Finger in meine Muschi stecken wollte und sich an mich drängte, machte ich der Sache ein abruptes Ende. Mit einer weiteren saftigen Ohrfeige."

„Du sprachst von deinem Busen. Wie alt warst du damals und, darf ich es fragen, wie groß war dein Busen?", fragte ich sie, neugierig, wie wohl alle Männer wenn es um sowas geht.

Sie überlegte kurz, völlig entspannt. „Also, das war noch vor der mittleren Reife und wir waren sechzehn, glaube ich. Mein Busen der war, nun ja, etwa halb so groß wie heute. Aber wie misst man Busengröße?" Fragte sie nun zurück.

Da musste ich nun doch lachen: „Da gibt es viele Möglichkeiten: Nix, wenig, etwas, viel, groß, riesig", antwortete ich. „Mann kann auch in Hand voll messen: kleine Hand, große Hand, zwei Hände. Das ist auf alle Fälle anschaulicher als Zentimeterangaben."

Sie führte meine Hände zu ihrem Busen und fragte mich treuherzig: „Und wie groß ist meiner?"

„Dein Busen? Luxusklasse A." Rosie schaute mich irgendwie dankbar an und ich fuhr fort: „Das ist so ganz die richtige Größe zum Schmusen. Wie sagten wir als Teenager: Hat sie Titten groß und dick, dann frag sie nach 'nem Tittenfick."

Nun schaute sie mich doch sehr strafend an und meinte: „Ich habe ja gehört, dass du das magst, warum also so vulgär." Sie zog sich unterdessen ein fast durchsichtiges Hemdchen über den Oberkörper. Mir gab sie ein Handtuch: „Damit du dich, unter der Klimaanlage, nicht erkältest", erläuterte sie dazu.

War unsere kurze Beziehung durch meine Frechheit abgekühlt? Ich versuchte es mit einer erneuten Provokation: „Was ich noch fragen wollte, wann fing denn dein Busen eigentlich an zu wachsen, als Baby wurde er dir doch sicher nicht in die Wiege gelegt."

Sie lachte hell und laut, rutschte näher an mich heran und drückte ihre linke, warme Brust fest an meinen Körper. Dann fing sie an zu erzählen: „Also, das war an meinem 11. Geburtstag. Ich hatte Freundinnen eingeladen, mein Onkel Josef, Mama und Papa saß natürlich mit am Tisch. Da sagte Onkel Josef, zu mir: ‚Na meine kleine Nichte, jetzt bist du schon elf. Ach, wie die Zeit vergeht. Bald bist du eine junge Frau und wirst einen Busen bekommen.'

Papa schaute den Onkel strafend an, wie er hier nur vor all den Gästen, von, er wisse schon was, reden könne. Ich sei doch noch ein Kind. Onkel Josef war das peinlich und ich wollte ihm gerne zur Hilfe kommen. Ich erhob mich vom Stuhl, Riss meine Bluse auf und präsentierte mich allen, mit den Worten: Natürlich kann er davon reden, wo ich doch jetzt schon einen Busen habe.

Du glaubst nicht, was da am Tisch plötzlich los war." Sie kicherte. „Oh mein Gott, was war ich damals doch für eine Unschuld vom Lande." Ihr linker Busen trommelte beim Lachen gegen meine Brust. „Du musst dir das ganz einfach mal vorstellen: Onkel Josef verschluckte sich an seinem Kaffee, er hatte die Tasse gerade zum Mund genommen als ich meine Bluse öffnete. Er prustete den Kaffee mit letzter Kraft auf den Fußboden, um nicht den ganzen Tisch zu versauen. Papa ließ vor Schreck den Löffel fallen, der prallte vom Teller ab und landete mit Schwung mitten in der Schwarzwälder Kirschtorte. Meinen Freundinnen fielen fast die Augen raus, dann kicherten sie hinter vorgehaltener Hand und bekamen einen knallroten Kopf. Oma, ach, sie hatte ich ja vergessen zu erwähnen, schaute aufgeregt nach Onkel Josef, wie der prustete. Sie hatte gar nicht mitbekommen, was los war. Nur Mama behielt die Nerven. Sie lächelte sogar und sagte: schön, dass du deinem Onkel helfen wolltest. Aber bitte merke dir, bei Tisch zeigt man nicht seine Brust. Junge Mädchen schon gleich gar nicht. Im Übrigen wird es Zeit, dass wir dir einen BH kaufen, gleich morgen. Ja so war das damals bei der ersten Vorstellung meiner Brüste. Ein voller Erfolg." Sie trank wieder ein Schlückchen Schampus, kuschelte sich noch mehr an mich, immer noch von einem kleinen Kichern geschüttelt, prustete sie noch einmal los und fügte hinzu: „Ach, nachdem Onkel Josef wieder Luft bekam, schaute er mit großen Glubschaugen auf meine entblößte Brust. Mama bemerkte es und sagte ich solle mich halt wieder anziehen, worauf Onkel Josef so rot im Gesicht wurde, wie meine Freundinnen. Es wurde aber noch ein sehr heiterer Nachmittag."

Ich musste lachen als ich mir das alles vorstellte, grapschte nach ihrer rechten Brust und schmuste ein wenig damit, bis sich die Brustwarze steil aufzurichten begann. Sie rückte ein wenig von mir weg und sagte: „Ja, von Sex hatte ich damals keine Ahnung. Für mich war es eine ganz natürliche Reaktion." Nachdenklich fügte sie hinzu: „Von Sex habe ich erst sehr viel später erfahren. Da war ich so Ende Siebzehn. Meine damalige Freundin Karin und ich machten zu Hause Schularbeiten. Nachdem wir fertig damit waren, meine Eltern waren bei Freunden, genehmigten wir uns einen Likör aus Papas Bar. Natürlich mit Folgen."

Sie pausierte und trank aus ihrem Glas. Champagner.

„Wir sprachen gerade vom Sexualkunde-Unterricht, dass dies doch eine recht trockene Angelegenheit sei. Wenn es wenigstens Fotos im Begleitmaterial gäbe. Wir ereiferten uns, wohl durch den Likörgenuss bedingt, sehr über dieses Thema. Karin meinte, die olle Schröder soll halt einen der Jungs und ein eine von uns, als lebendes Modell für alle, ausgucken. Sie setzte noch lachend dazu: ‚Joe ohne Hose, das könnte bestimmt ein lohnender Blick sein'. Wir krümmten uns vor Lachen und tranken noch ein Gläschen Likör. Ich glaube wir hatten von dem süßen Zeug ganz schön einen in der Krone."

Weiterlesen

(C) 2001 by rokoerber

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

Du möchtest doch auch sicher mal wieder ein aufregendes, geiles Abenteuer erleben. Vielleicht hast du erotische Fantasien, die du mit niemanden teilen kannst. Du bist nicht allein! Erlebe geile und versaute Geschichten.

Von der unschuldig daher kommenden Hausfrau, die nur darauf wartet, es von einem Kerl richtig besorgt zu bekommen. Oder die zwei Freundinnen die sich in aller Öffentlichkeit verwöhnen. Wird der heimliche Beobachter den beiden noch zeigen, was er mit seinem Schwanz alles anstellen könnte? Vielleicht wolltest du aber auch immer schon einmal wissen, wie Frauenärzte ihre Patientinnen wirklich untersuchen und zwar bis diese klatschnass sind.

Diese und viele andere heiße Stories erwarten dich, da wird dir garantiert die Hose zu eng.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend