Telefonsex

Telefonerotik

 

Dominante Verführung
Die Frauen bei uns in der Firma sind reihenweise beinahe in Ohnmacht gefallen, als er kam. Er – Liam, ein Engländer, der ein paar Monate lang von unserer Londoner Filiale zu uns entsandt worden war, weil es bei der deutsch-englischen Zusammenarbeit Probleme gab, die dringend behoben werden mussten. Anfangs, bevor er auftauchte, meinten noch einige hämisch, er sei nichts anderes als eine Art Spitzel, aber die Häme verging allen, als sie Liam zu sehen bekamen. Den Männern ebenso wie den Frauen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie das war, als ich ihn das erste Mal sah; mir ging es da nicht viel anders als den anderen Frauen (und Männern), auch wenn ich mir das anders als die meisten anderen nicht anmerken ließ. Ich möchte aber auch die Frau sehen, die bei Liam nicht Stielaugen bekommt. Er ist etwa 40, also genau im passenden Alter für mich mit meinen 35, reif, aber noch nicht alt, er ist sehr groß, etwas über 1,90, er hat lange Haare, die ihm über die Schultern fallen, in einer Mischung aus blond und grau, die er oft, aber nicht immer zu einem Pferdeschwanz zusammenbindet. Dazu besitzt er noch einen Vollbart, ebenfalls grau in blond oder umgekehrt – und darüber leuchten die strahlendsten blauen Augen, die ich jemals gesehen habe. Sie scheinen wie Pfeilspitzen durch einen hindurchzugehen, und man fühlt sich gleichzeitig wie gelähmt vor ungeheurer Faszination und erhitzt wie in einem Dampfbad. Zu seiner Figur will ich nur sagen, er ist extrem gut gebaut. Nicht dürr, aber gerade noch schlank, trotz seiner Muskeln, und am meisten fällt auf, dass er angenehmerweise eines der anscheinend typischen Merkmale der Männer ab 40 gerade nicht aufweist – einen Bauchansatz. Nein, bei ihm ist alles flach und straff; was verständlich ist, denn er treibt viel Sport, ist aktiver Fechter und so weiter. Man kann seine Figur auch gut sehen, denn meistens trägt er enge Jeans. Das bringt seinen flachen Bauch und seinen wirklich knackigen Po auch toll zur Geltung. Der Pullover, den er in aller Regel darüber trägt, ist lässig und weit, kann aber seine Oberarmmuskeln nicht verbergen. Kurz, Liam ist ein echter Gott von einem Mann.

Wir hatten alle mit einem verknöcherten Bürohengst gerechnet, typisch britisch, verschlossen, humorlos, streng und formell gekleidet – und nun das! Kein Wunder, dass sich alle weiblichen Angestellten und ein Teil der männlichen sofort in Liam verliebt haben. Er sieht nämlich nicht nur unheimlich gut aus, mit einer Ausstrahlung, die sich mit dem Wort sinnlich noch am besten wiedergeben lässt, er ist vom Wesen her auch offen, freundlich, humorvoll. Also alles das, was andere Menschen für ihn einnehmen konnte. So folgten ihm, wo immer er sich auch sehen ließ, schmachtende Blicke und nicht weniger schmachtende Seufzer. Die Girls hätten sich für ihn alle freiwillig nackt und mit weit geöffneten Beinen flachgelegt, wo auch immer er es ihnen befohlen hätte, und das merkte man ihnen an. Bloß, das Dumme war, er wollte ganz offensichtlich gar nicht deutsche Frauen flachlegen. Er befahl es keiner, sich ihm hinzugeben, und er bat auch keine darum. Wir mutmaßten, er hätte in England eine feste Freundin – verheiratet ist er nicht, das wussten wir -, er stehe nur auf Jungs, sei also schwul, oder er hätte von oben die Anweisung bekommen, Flirts im Büro gefälligst zu unterlassen. Wie auch immer – keine konnte bei ihm landen, und das trieb viele bald zur Verzweiflung. So viele Tränen wie in den ersten Wochen, als Liam bei uns in der Firma war, habe ich selten auf einen Haufen gesehen. Und dabei meine ich nur die Tränen der Frauen. Ob einige der bi-geneigten oder schwulen Männer ebenfalls seinetwegen ein paar Tränchen verdrückten, bekamen wir ja nicht mit.

Ich betrachtete mir das Schauspiel sehr amüsiert. Liam hätte jede haben können – und wollte keine. Natürlich war ich ebenfalls total "in love" mit ihm; das sagte ich ja schon. Aber es liegt mir nun mal einfach nicht, mich einem Mann sozusagen zu Füßen oder vielmehr zu Schwanz zu werfen, um es einmal ganz genau zu nehmen, und mich als williges Weibchen zu präsentieren, das ihm ins Bett fällt, wenn er nur mit dem Finger schnippt. Ich bin nicht willig, ich bin nicht unterwürfig, ich werfe mich vor niemandem auf die Knie, ich bin nicht devot. Sondern ich bin das genaue Gegenteil – ich bin dominant und es gewohnt, die Männer vor meinen Füßen zu sehen. Allerdings ist es ja nun so, dass die Sadomaso Erotik zwar zunehmend modern wird, aber immer noch ausreichend verpönt ist, dass man damit nicht offen hausieren gehen sollte. Es kam also nicht in Frage, dass ich im Rahmen des Büros offen meine dominante Seite herauskehrte. Dies einmal ganz davon abgesehen, dass alle Männer, die selbst den Sadomaso Sex nicht mögen, darauf gewiss mit recht deutlicher Ablehnung reagiert hätten. Und was Liam betraf – ich wollte ihn zwar, aber ich wollte ihn nicht als forschen Eroberer, sondern als demütigen Sklaven. Auch die größte Verliebtheit ändert ja nichts am eigenen Wesen und an den eigenen Vorlieben; und dies zu unterdrücken, einem anderen zuliebe, geht auf die Dauer nie gut. Und wenn ich das nicht bekommen konnte, Liam als Sklaven, womit ich ja auf keinen Fall rechnen durfte, dann wollte ich ihn gar nicht. So war ich eigentlich die einzige, mit der er wirklich sachlich und neutral zusammenarbeiten konnte, weil sie ihn nicht unverkennbar anhimmelte. Meine dominante Ader zu verbergen, das war ich gewohnt; und meine BDSM Veranlagung ist auch stark genug, dass sich Vanilla- oder StiNo-Sex (für stinknormal) bei mir wie von selbst verbietet. Deshalb legte ich es als einzige gerade nicht darauf an, in Liams Bett zu fallen. Ich hätte zwar nichts dagegen gehabt, wenn er in mein Bett gefallen wäre – oh, davon träumte ich sogar oft, sehr oft … -, aber die gewohnte Zurückhaltung in Sachen Sadomaso Erotik verbot mir, das erkennen zu lassen.

Nun war ich zu meinem großen Glück auch diejenige, mit der Liam hauptsächlich zu tun hatte, und zwar täglich viele Stunden lang. Ich bin in der Firma für die gesamte englische Korrespondenz und Kooperation zuständig, nicht nur wegen meiner guten Englisch-Kenntnisse. Nicht als Chef; Chef ist da ein anderer, und natürlich ein Mann – aber die Arbeit darf hauptsächlich ich machen. Zumal weil Liam bei mir ganz hemmungslos Englisch sprechen konnte, denn ich beherrsche diese Sprache wirklich fließend, während er sich bei den anderen immer um Deutsch bemühen musste, was er zwar kann, aber nicht gerade gut, schien er auch ausgesprochen gerne in meiner Nähe zu sein. Wir kamen uns dabei schnell auch privat näher. Aber wenn ich sage privat, dann meine ich damit keine Erotik und schon gar keine Sadomaso Erotik. Nein, er berichtete einfach aus seinem Leben in England (er hat und hatte keine Freundin dort, wie ich dabei sehr schnell herausfand, was ich den anderen Girls jedoch nicht verriet, denn er hatte es mir im Vertrauen gesagt), sprach mit mir über seine Gedanken zu Deutschland, England und der Welt, wir redeten über Filme, Bücher und Musik, die wir beide mochten – unser Geschmack war erstaunlich ähnlich – und wurden im Laufe der Zeit wirklich gute Freunde. Ohne auch nur einen Hauch von Flirt. Nicht ganz zu Unrecht vermutete ich, die Tatsache, dass ich mit Liam gerade eben nicht flirten wollte, machte mich in seinen Augen noch angenehmer und geschätzter.

Mit der Zeit kam mir der Verdacht, er war alles andere als der große Verführer, als den ihn die Frauen im Büro gerne gehabt hätten. Privat war er sogar eher schüchtern und auf jeden Fall sehr liebenswert zurückhaltend. Nie hätte er etwas gesagt oder getan, was mich verletzt oder auch nur geärgert hätte; und er schien ein geradezu unheimliches Gespür für meine Stimmungen und Wünsche zu haben. Mehr und mehr verstärkte sich mein Verdacht, auch wenn er mir anfangs wirklich total unsinnig erschien. Liam war garantiert kein Don Juan; noch immer hatte er keine der Damen erhört, die sich ihm täglich auf dem Silbertablett anboten. Er schien sie nicht einmal zu beachten, auch wenn er zu ihnen gleichbleibend freundlich war. Aber neutrale Freundlichkeit kann die schlimmste Absage sein, die eine Frau erhält; zeigt es ihr doch, wie gleichgültig sie dem Gegenstand ihrer Anbetung ist … Die verweinten Augen wurden nicht weniger. Natürlich wurde ich glühend beneidet, dass ich so oft mit ihm zusammen war, und man glaubte es mir auch nicht so ganz, dass es reine Freundschaft und keinerlei Erotik im Spiel war. Allerdings sah man ja, dass es zwischen uns keinerlei Berührungen gab, so ganz war meine Vorliebe für die Sadomaso Erotik auch nicht allen verborgen geblieben, wenn ich sie aus der Firma auch streng heraushielt, und so blieb ich vom Klatsch weit gehend unbehelligt.

Aber ich war gerade dabei, welcher Verdacht mir irgendwann in Bezug auf Liam gekommen war. Auch wenn ich mich selbst für verrückt erklärte – ich vermutete doch immer mehr, Liam ist devot. Es kann ihn doch jede Frau haben, die ihn haben will; aber nur, wenn sie sich ihn einfach nimmt, statt darauf zu warten, dass er sie erobert. Der Gedanke machte mich so unruhig, dass ich einige Tage kaum zum Schlafen kam. Entsprechend müde erschien ich im Büro, und wenn ich dann Liams blaue Augen so besorgt auf mir ruhen spürte, war ich kurz davor, schwach zu werden – ich, die starke Domina! – und mich ihm doch zu Füßen zu werfen. Zum Glück wusste ich innerlich instinktiv, das war das Dümmste, was ich machen konnte. Fest stand aber nun einmal, meine Liebe zu Liam machte mich krank, weil sie unerfüllt blieb und, schlimmer noch, weil ich den Schimmer einer Chance sah, genau diese Erfüllung doch zu erreichen. Ich musste also handeln, sonst würde dieser unerträgliche Zustand anhalten. Aber ich wollte mir ganz sicher sein, bevor ich den ersten Schritt tat und damit ja schließlich nicht zuletzt unsere Freundschaft aufs Spiel setzte, von der beruflichen Zusammenarbeit einmal ganz zu schweigen. Ich wollte es herausfinden, ob er mit der Sadomaso Erotik etwas am Hut hatte; und ob er womöglich gar selbst tatsächlich devot war. Eine Idee, wie ich Näheres dazu erfahren konnte, kam mir bald. Ich lud ihn einfach an einem Freitag zu einer Film Vorführung des örtlichen SM Stammtisches ein. Ich erklärte ihm vorher ganz offen, um welche Art von Erotikfilm es sich handelte, um einen SM Film nämlich. Er nahm das ganz selbstverständlich hin. Ein gutes Zeichen. Ein weiteres gutes Zeichen war, dass er sich zu unserer ersten privaten Verabredung außerhalb des Büros von mir quasi bestellen ließ, ohne auch nur Bedenken zu äußern. Beides war eine erste leise Bestätigung meines Verdachts; und die endgültige Bestätigung – oder aber das Gegenteil – würde ich dann an jenem Freitag bei dem SM Film erhalten.

Ich erhielt sie; oh ja, und wie ich sie erhielt! Hatten wir uns, bevor der Film begann, noch ganz nett in einer Mischung aus Deutsch und Englisch miteinander und mit ein paar Leuten vom SM Stammtisch unterhalten, die ich alle kannte, und war er vorher auch noch gelöst und entspannt, so begann er sich doch mit jeder Minute, die der Film lief, mehr zu verkrampfen. So sehr er sich auch bemühte, es zu verbergen, ich konnte doch an der schnellen Bewegung seines Brustkorbs sehen, wie er hastiger atmete. Seine Finger lagen unnatürlich fest ineinander verschlungen in seinem Schoß. Ich hatte mir natürlich den passenden Film ausgesucht; einen SM Film, in dem eine Domina einen Mann kennenlernt und ihn später zu ihrem Sklaven erzieht. Bei der ersten Auspeitschung zuckte Liam neben mir bei jedem Hieb so mächtig zusammen, als ob er seinen eigenen nackten Hintern treffen würde. (Oh, wie gerne ich den gesehen und mit der Peitsche bearbeitet hätte in diesem Augenblick! Ich war selbst halb wahnsinnig vor Sehnsucht und Erregung.) Und irgendwann hörte ich ein leises, unterdrücktes Stöhnen. Ich hatte genug gesehen; meine Vermutung hatte sich als richtig herausgestellt. Die triumphierende Freude sprengte beinahe mein Herz. Nun wusste ich es, und zwar sehr genau, was ich zu tun hatte. Ich legte ihm eine Hand auf den Unterarm, nicht zufällig, nicht freundschaftlich, sondern sehr fest und herrisch. "Wir gehen jetzt", sagte ich. Oder vielmehr, auf Englisch: "We shall go now!" Es war keine Frage, wie etwa die Bemerkung: "Sollen wir gehen?", es war eine Anweisung. Er sah mich kurz an, und trotz des Dämmerlichtes im kleinen Saal, der als Kinosaal umfunktioniert worden war, kam es mir vor, als leuchteten seine blauen Augen hell wie die Sonne. Doch er senkte den Blick sofort wieder, griff sehr sanft und zögernd nach meiner Hand, führte sie an seine Lippen. "Ja, Herrin", sagte er leise. Oder vielmehr: "Yes, mistress!"

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

Du möchtest doch auch sicher mal wieder ein aufregendes, geiles Abenteuer erleben. Vielleicht hast du erotische Fantasien, die du mit niemanden teilen kannst. Du bist nicht allein! Erlebe geile und versaute Geschichten.

Von der unschuldig daher kommenden Hausfrau, die nur darauf wartet, es von einem Kerl richtig besorgt zu bekommen. Oder die zwei Freundinnen die sich in aller Öffentlichkeit verwöhnen. Wird der heimliche Beobachter den beiden noch zeigen, was er mit seinem Schwanz alles anstellen könnte? Vielleicht wolltest du aber auch immer schon einmal wissen, wie Frauenärzte ihre Patientinnen wirklich untersuchen und zwar bis diese klatschnass sind.

Diese und viele andere heiße Stories erwarten dich, da wird dir garantiert die Hose zu eng.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 ?/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend