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Die Diva
" Oh, Dieterchen! Jetzt zieh' doch nicht so ein Gesicht! Ich bin doch nur eine von vielen Frauen und Du bist doch so ein toller, hingebungsvoller Mann. Du findest doch schnell wieder 'ne Neue, da bin ich mir ganz sicher." Aber ich liebe nur Dich! Warum willst Du mich nicht mehr? Es war doch so schön mit uns..", jammerte Dieterchen kläglich." Genau: WAR!", dachte sich Tina, " Aber jetzt wirst Du mir lästig und außerdem langweile ich mich mit Dir und eine Tina Faber liebt es nicht, sich zu langweilen!" Tina setzte ihren" Versteh-mich-doch-ich-muß-das-einfach-tun"-Blick auf und säuselte:" Ich habe einen Mann wie dich gar nicht verdient! Such Dir bitte eine Bessere."Sie zog ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und weinte ein paar Krokodilstränen hinein."Siehst Du, jetzt hast Du mich traurig gemacht. Wolltest Du das denn? Ich muß weinen!",jammerte sie vorwurfsvoll."Aber nein, mein Schäfchen, das wollte ich natürlich nicht." Kurz kam Mitleid in Tina auf. Sein Gesichtsausdruck war zum Stein erweichen betroffen und traurig. Es war Zeit für den finalen Todesstoß!

Wie auf Komando rannen noch zwei weitere Tränen über ihre Wangen. Sie wischte sie nicht hastig weg, denn erst vor kurzem, als sie die Szene vor ihrem Badezimmerspiegel routinemäßig geübt hatte, musste sie feststellen, daß sie einfach entzückend hilflos und mitleidserregend aussah." Du verstehst nicht, daß ich das alles nur für DICH mache. Du würdest mit mir nicht glücklich werden. In eine paar Tagen wirst Du mir dankbar dafür sein. Und ruf' mich bitte nicht an; ich muß erst einmal mit meinem Herzschmerz fertig werden, da würde Deine erregende, männliche Stimme mir nur erneut weh tun!" Mit einer Hand an der Handtasche und der anderen theatralisch an die Stirn gelegt, verließ die Diva das Cafe. Kaum hatte sie Dieter den Rücken zugekehrt, huschte ein triumphierendes Lächeln über ihre Lippen." Meine Güte bin ich gut! Ich sollte zum Theater gehen...." Sie sah sich schon im Geiste auf der Bühne stehen und Standing ovations wohin sie sah.

"Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht, wenn an der nächsten Ecke schon ein anderer steht. Man sagt sich Wiedersehen und man denkt sich bloß: Schon wieder ist man ein Verhältnis los!" Tina trällerte den Marlene Dietrich Song bis sie ihr Auto erreicht hatte. Zu Hause angekommen, begann Tina mit dem samstäglichen Stylingritual. Es begann mit Gurkenmaske und Pediküre, ging über die Rasur der Bein-, Achsel- und Schamhaare und endete mit einem feuerroten Lip-Gloss! Die Wahl des richtigen Fummels kostete Tina eine knappe Stunde. Nach drei Stunden war die Diva fertig und betrachtete sich stolz im Spiegel." Ein Kunstwerk, ja das bin ich! Danke ,danke! Nicht so viel Applaus, sonst werde ich noch verlegen!", beschwichtigte sie wieder ihr unsichtbares Publikum und drehte sich stolz in alle Richtungen. Tina hatte sich für den schwarzen Cat-Suit und die schwarze Kunstpelzjacke entschieden. Ihre Haut war noch braun vom Ägyptenurlaub mit Dieterchen und brachte ihre braunen Augen noch besser zur Geltung. Ihre langen braunen Haare fielen ihr glatt auf den Rücken. Ein kleines aufgeklebtes Muttermal lenkte die Blicke auf ihre roten, glänzenden Lippen. Ihre Beine waren lang und durchtrainiert und hatten schon manchen Mann verwirrt. Tina verließ ihre Wohnung, stieg in ihren Porsche - ein Geschenk von ihrem Ex Johannes, der in Stuttgart bei Porsche im Vorstand arbeitet und es als ein" Must" empfand, daß seine Geliebte einen 250.000 Mark Schlitten fuhr - und steuerte den Wagen zu ihrer Stammkneipe. Tina ging immer alleine auf die Jagd.

Sie hatte keine Probleme damit, eine ihrer Freundinnen an ihrer Seite zu haben, aber die Erfahrung hatte ihr gezeigt, daß alleine jagen, mehr Erfolg und mehr Spaß brachte. Sie setzte sich an die Bar und bestellte sich ein Glas Wein. Gelangweilt betrachtete Tina die Kneipenbesucher und wollte sich gerade wieder ihrem Wein widmen, als ihr Blick an einem Prachtstück von Mann hängen blieb. Tina pfiff innerlich durch die Zähne!" Whow, Du bist ja schnuckelig. Nein, schnuckelig war der verkehrte Ausdruck! Markant, männlich, verwegen, anziehend,cool, selbstsicher... Das waren die richtigen Adjektive! Tina spürte, wie die Löwin in ihr erwachte und die Zähne fletschte. Als sich ihre Blicke trafen, durchfuhr es sie wie auf dem elektrischen Stuhl und sie senkte den Blick zuerst. " Zurück treten: Schuß! Immer noch eine Nullinie. Wir brauchen mehr Volt! Noch einmal: Zurücktreten: Schuß! Tut uns leid, wir haben getan was wir konnten, aber ihr Selbstbewußtsein ist gerade gestorben! Tut uns wirklich leid, Frau Faber.", dachte sich Tina und fühlte sich für einen Moment lausig, klein und mies. Aber dann stieg ihr die Löwin auf die Füße und Tina straffte die Schultern: "Papalapapp! Immerhin bin ich die Diva! Und was ist er schon?", knurrte die Löwin. " Ein verdammt gut aussehender Typ mit einer Wahnsinnsausstrahlung!", antwortete das verstorbene Selbstbewusstsein höhnisch und lugte hinter seinem Grabstein hervor.

"Da können wir nicht gegen an!"."Na, wollen wir mal sehen! Und still jetzt, er kommt her! Ich muß mich auf's Flirten konzentrieren!",beschwichtigte Tina die beiden. Sie setzte einen möglichst coolen und gelangweilten Gesichtsausdruck auf, verpaßte aber nicht die Gelegenheit, ihm ein hinreißendes Lächeln zu schenken, als er an ihr vorbei ging. Er lächelte auch zurück, bestellte sich ein Bier bei dem Barkeeper und setzte sich wieder an seinen Tisch .Als er wieder weg war, senkte Tina frustriert ihren Blick in ihr Weinglas! " Habt ihr das gesehen? Er hat sich nicht zu mir gesetzt!Er hat es gewagt die Königin der Nacht zu ignorieren!". " Ich hab's ja gesagt! Keine Chance. Wir gehen jetzt nach Hause, verkrümeln uns unter der Bettdecke und hassen ihn ein bißchen,ja?", schlug das verstorbene Selbstbewußtsein vor, worauf die Löwin es ins Genick biß und so lang schüttelte, bis es eine ganze Weile still war . Tina griff spontan nach dem Bier auf der Bar, welches der Bartyp für die Bedienung bereitgestellt hatte und stolzierte zu ihm herüber."Hier ihr Bier!"Tina beugte sich vor, als sie das Glas abstellte, so ,daß er ihr unweigerlich in den Ausschnitt sehen mußte." Ach, ich wußte gar nicht, daß sie hier auch bedienen!", antwortete er lächelnd."Idiot! Natürlich arbeite ich hier nicht als Bedienung! Bist Du aber schwer von Begriff!", dachte Tina." Nein ,nein! Ich habe ihnen nur ihr Glas gebracht, weil es bei dieser lahmen Ente noch Stunden dauern kann, bis sie es bekommen. Oh, ich habe mich gar nicht vorgestellt: Die einen nennen mich Tina, die anderen die schönste Praline der Welt!" Mit ihrem hinreißendsten Lächeln hielt sie ihm ihre Hand hin." Ich heiße Alexander! Also, Danke für das Bier!",entgegnete er als er ihre Hand nahm. Tina stand noch ein bisschen unschlüssig in der Gegend herum, bis auch sie verstand, daß er gar nicht vor hatte, sie an seinen Tisch zu bitten. Wutenbrannt ging sie wieder zur Bar zurück, trank aus, zahlte und verließ hoch erhobenen Hauptes die Bühne." So ein ungehobelter Stoffel!", ärgerte sich Tina, als sie die Tür ihres Porsches zu knallte.Als sie den Schlüssel rumdrehte, rührte sich nichts." Nein, das glaub' ich jetzt nicht. So ein Mist! Ach, Dieterchen, nie bist du da, wenn man dich braucht. Mist! Mist! Mist!". Wütend trommelte sie auf dem Lenkrad herum.

"Vielleicht ist es die Batterie? Ich brauche ein Überbrückungskabel und jemanden, der sich mit so etwas auskennt." Tina stieg wieder aus und stöckelte genervt zurück in die Kneipe." Hallo! Alle mal her hören! Hat jemand ein Überbrückungskabel? Mein Porsche springt nicht mehr an. Kann mir jemand helfen?". Fünf Männer gleichzeitig sprangen auf und boten sich ihr an. Alle wollten sie nach Hause fahren, aber keiner hatte ein Überbrückungskabel dabei. Einer drängelte sich an den anderen vorbei, packte sie sanft am Oberarm und zog sie aus dem Cafe hinaus." Ich kann ihnen helfen!" Es war Alexander!" So?? Vielleicht will ich mir von Ihnen nicht helfen lassen??", antwortete Tina zickig." Jetzt einen auf Gentleman machen, das täte ihm so passen!", dachte sie sich. Ein kühler, männlich, markanter, umwerfender" Zick-hier- jetzt- nicht- rum-, Mädchen- Dafür- ist- mir- meine- Zeit- viel- zu-schade"-Blick traf sie und sogar die Löwin gab klein bei." Los, Motorhaube auf. Dann setzen sie sich rein und lassen den Motor an, wenn ich es sage!",kommandierte er mit dem Ton eines Feldwebels."Ai,ai Captain! Das heißt aber "Bitte", Captain.

Würden Sie BITTE die Motorhaube öffnen. So spricht man mit einer Frau.", entgegnete sie sanft. Er hielt kurz inne mit dem Befestigen des Überbrückungskabels, betrachtete sie mit einem Blick, der ihr durch Mark und Bein ging und fuhr sie an:"Sagen sie mal, sie sind eine von diesen Frauen, die IMMER das letzte Wort haben müssen, oder was!?!. Und außerdem; geht es um MEIN Auto, oder um ihres?-Also!". Tina sagte nichts mehr! Brav setzte sie sich in ihr Auto und gehorchte. Langsam dämmerte ihr, was an diesem Mann anders war, als bei den anderen. ER hatte sie von Anfang an durchschaut. Die Diva würde niemals bei ihm ziehen. Solche Frauen hatte er wahrscheinlich schon zu Hauf abblitzen lassen." Sei einfach mal zur Abwechslung du selbst, vielleicht klappt das ja?", schlug das verstorbene Selbstbewußtsein vor." Super Idee!", spottete die Löwin und lachte laut. Nachdem er Tina immer wieder anwies den Motor anzulassen und sich nichts tat, setzte er sich neben sie auf den Beifahrersitz, zückte sein Handy und rief , ohne sie zu fragen, den Abschleppdienst an. " Er kommt in einer halben Stunde. Ihr Getriebe ist kaputt und deshalb kann ich sie nicht abschleppen. Wir bringen ihr Auto zur Werkstatt und ich fahre sie dann nach Hause,o.k.?!", sagte er und diesmal entwischte ihm auch ein nettes Lächeln. "O.k.!", antwortete Tina knapp und blickte nach vorne auf die Straße." Hey, nicht böse sein! Ich war vielleicht etwas schroff zu ihnen, aber ich hielt sie für eine arrogante Diva. Wie heißen sie schnell wieder?" " Nicht zu fassen! Er konnte sich nicht einmal meinen Namen merken. Es gibt Männer, die küssen den Boden, auf dem ich gehe und er kann sich nicht einmal meinen Namen merken und nennt MICH eine arrogante Diva! Mich die Div.., ich meine mich, Tina Faber! ", dachte sie sich. " Ich sagte es Ihnen bereits: Tina Faber! Eigentlich kein schwieriger Name. Die meisten Männer hatten keine Probleme, sich diese zwei Wörter zu merken."

" Aha, doch eine Diva!", neckte er sie. " Nein! Ich bin keine Diva!". Sie sah ihm ernst und gerade ins Gesicht. "Es fällt mir schwer, Menschen nahe an mich heran zu lassen. Die Zicke ist sicherlich ein Teil von mir, aber ich bin nicht so. Ich bin eine junge Ärztin und erlebe jeden Tag schlimme Schicksale. Nein, ich meine gar nicht die mit Blut und Tod, nein, sondern die in denen die Frau mit 50 Jahren uns Ärzte anfleht, ihren Mann noch zwei Wochen länger im Krankenhaus zu lassen, weil sie seine Launen und seine Art nicht mehr erträgt und ob du's glaubst oder nicht, ab einem bestimmten Alter ist DAS die Regel. Sieh' dich doch nur um! Wo du hinschaust: Männer gehen fremd, schlagen ihre Frauen und beschweren sich, wenn der Körper nach fünf Schwangerschaften nicht mehr aussieht wie mit 20! Nein, das ist doch alles so krank! Was meinst du, was ich alles in der Notaufnahme sehe? Frauen, die gesund sind, sich aber bis zur Bewußtlosigkeit hungern, nur um auszusehen wie Kate Moss! Und ganz ehrlich, wer will schon aussehen, wie Kate Moss! Seit ich ein Kind bin, wollte ich Ärztin werden, und mit jedem Leid kann ich umgehen, aber diese menschlichen Schicksale desillusionieren mich und lassen mich daran zweifeln, ob der Mensch sich mit der Institution "Ehe" und " Beziehung" nicht in irgendetwas verrennt, oder sogar zu hohe Ansprüche an sich setzt."

" Und deshalb bist du hochmütig und kalt. Aber singst Du nicht das typische Emanzenlied: Männer sind blöd, böse und gemein? Betrügen Frauen nicht genauso? Frauen manipulieren Männer, hängen ihnen Kinder an und so weiter. Frauen sind keine Spur besser.", unterbrach er sie. " Darum geht es doch gar nicht! Es geht nicht darum: Wer ist besser, du oder ich? Insgesamt ist doch so eine Ehe in den meisten Fällen eine unehrliche Sache. Überleg' doch mal! Kennst du eine Ehe, die WIRKLICH ehrlich, treu und dann vor allem glücklich ist? Er unterbrach sie wieder." Nein, aber meine wird es sein!" " Du Träumer!", lachte sie ihn aus. " Aber es ist schön, so offen mit dir zu reden. Gott, ich weiß gar nicht, wann ich das zum letzten Mal getan habe, aber es tut gut."

" Wir werden das in Zukunft öfters tun!", flüsterte er ihr ins Ohr und küßte sie sanft auf die Wange. " So, jetzt kläre ich das mal mit dem Abschleppdienst! Du bleibst einfach still sitzen und wenn wir bei der Werkstatt sind, sagst du mir wo du wohnst, damit ich dich nach Hause bringen kann, o.k.?", sagte er mit diesem väterlichen Ton so, daß sie schmunzelte und nickte: " Ja, Papi!" Er schüttelte den Kopf und rollte verzweifelt mit den Augen:" Immer das letzte Wort......"

Mit seinem Mercedes brachte er Tina nach Hause. Sie plauderten noch ein wenig im Auto vor ihrer Haustür, als er sie unvermittelt fragte: " Sag' mal, möchtest du mich nicht auf eine Tasse Kaffee einladen, wie man das aus Dankbarkeit so tut, wenn ein Mann sich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen hat, um einem den hübschen Hintern zu retten?" Er sah so bezaubernd männlich aus, daß Tina unvermittelt lachen mußte." Was für ein Mann! Er steckte sie locker in die Tasche und sie hatte gedacht, sie wäre raffiniert!". " Kommst Du noch mit nach oben auf 'ne Cola? Einen Big Mac? Oder 'ne Fruchttasche?", flüsterte sie ihm sanft ins Ohr und beide mußten unvermittelt kichern. Sie saßen nebeneinander und lachten, bis Tina die Tränen kamen. Alexander beugte sich rüber und küßte ihr die Tränen von den Wangen, bevor er sie gierig auf den Mund küßte. " Gott kann der küssen!", fuhr es Tina durch den Kopf und sie mußte dazwischen Luft holen, denn so viel Leidenschaft raubte ihr den Atem. Plötzlich ließ er von ihr ab, stieg aus dem Auto aus, kam zur Beifahrerseite, öffnete die Tür und hob sie fast etwas unsanft aus dem Wagen. Tina hatte Angst, daß er sie fallen ließ und klammerte sich fest an seinen Hals. Als er mit einer Hand den elektrischen Autoschlüssel betätigt hatte, löste er sanft die Arme um seinen Hals und ehe Tina wußte, wie ihr geschah, warf er sie über seine Schulter. Tina schrie auf, als sie kopfüber hing und strampelte mit den Beinen. " Halt still!! Wo muß ich hin?". " Laß mich runter, dann sag ich's Dir!", flehte Tina und spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg. " Nein! Du Biest,dich hätte schon viel früher jemand über's Knie und über die Schulter legen sollen!", zog er sie lachend auf und legte eine Hand auf ihre Pobacke." Also: Wohin!?!" Sie kramte kopfüber den Haustürschlüssel aus ihrer Handtasche und gab ihn Alexander." Erster Stock, links die zweite Tür!", gab Tina nach. Zielsicher marschierte er in ihre Wohnung und warf sie wie einen Sack Kartoffeln auf das Sofa.

Er setzte sich neben sie und küßte sie wieder schwindelig, bis sie ihm das kleine Attentat verziehen hatte. Sie spürte die wohlige Wärme in sich aufsteigen, entspannte sich und genoß seine Hände, die ihren Körper nach und nach erkundeten. Sanft berührte er ihre Brüste und nahm ihr damit jeden eigenen Willen, streichelte sanft ihren Bauch und die Innenseiten ihrer Schenkel. Noch war der samtige Stoff zwischen seinen Händen und ihrer Haut, deshalb beschloß sie das zu ändern. Sie stand auf, dimmte das Licht, legte die 9 ½ Wochen CD ein und begann langsam sich auszuziehen. Tina drehte ihm den Rücken zu, ließ ihre Jacke an ihren Schultern herab gleiten bis sie auf den Boden fiel. Sie tanzte für ihn im Rhythmus der Musik. Langsam, ganz langsam öffnete sie den Reißverschluß zwischen ihren Brüsten und genoß seine gierigen, schönen Blicke auf ihrem Körper. Tina schlüpfte flink aus den Ärmeln heraus, drehte ihm dann erneut den Rücken zu, um sich mit gestreckten Beinen hinab zu beugen, um auch noch aus den Hosenbeinen heraus zu schlüpfen. Ihr Po und ihre langen Beine boten ihm einen erregenden Anblick. Er hatte das Verlangen die Grübchen neben ihrem Kreuzbein zu küssen und mit seiner Zunge ihren Po zu liebkosen, aber er wollte die Show nicht vorzeitig beenden. Erneut drehte sie sich wieder und lächelte ihn verführerisch an, während sie ihren BH vorne öffnete und ihre Brüste seinen Blicken frei gab. Tina genoß die Macht, die sie über seine Erregung hatte und ließ sich viel Zeit. Sie hatte nur noch ihren schwarzen String an, als sie sich auf seinen Schoß setzte. Tina spürte sein steifes Glied durch seine Hose zwischen ihren Schenkeln. Leidenschaftlich küßte

Alexander sie auf ihren Mund, auf ihre Brüste und auf ihre Nippel. Hart und schnell bewegte sie ihr Becken vor und zurück. " Du Biest!", stöhnte er ihr ins Ohr," Du bist wahnsinnig geil!" Hätte jemand zugesehen, wäre für ihn der Eindruck entstanden, es handele sich um einen Kampf mit verschiedenen Waffen. Tina bewegte ihr Becken, ihre Augen funkelten ihn an und sie genoß die Überlegenheit über ihn und seine Männlichkeit. Aber sie hatte seine Stärke und Beherrschung unterschätzt. Er stand auf und setzte sie auf den ovalen Eßtisch. Alles passierte jetzt schnell und leidenschaftlich. Alexander knöpfte hastig seine Hose auf und holte sein steifes Glied heraus. Er hatte nicht einmal mehr die Zeit, ihr den String auszuziehen und schob ihn im Schritt nur etwas zur Seite, bevor er hart und schnell in sie eindrang. Tina schrie auf vor Lust. Wie eine Marionette rutschte er sie zurecht, so daß ihre Beine auf seinen Schultern lagen und er sie rhythmisch und tief stoßen konnte. " Los, faß mich zwischen den Beinen an!", forderte sie ihn auf! " Nein!", antwortete er. Tina faßte sich selbst an und als sie gerade ihren Kitzler berührte, zog er ihre Hand weg. Sie versuchte mit Kraft ihr Handgelenk zu befreien, um sich weiter zu streicheln, aber Alexander hielt sie fest." Bitte mich!", stöhnte er. " Niemals!", presste sie zwischen den Zähnen hervor, obwohl sie wußte, daß sie den Zustand nicht mehr lange aushielt. Tina wollte kommen, sich schütteln und die Geilheit aus sich raus schreien."Sag: Besorg's mir, mach's mir,bitte. Ich will es jetzt!" befahl Alexander und stieß sie schneller. Tina gab nach. Sie wand sich unter seiner Hand und schrie den Rest der Worte, die sie zu sagen hatte,während ihr Körper zuckte, heraus. " Bitte, bitte, besorg's mir, ja bitte!" Sie spürte wie ihre eigenen Worte sie dabei noch mehr anturnten. Sie kamen beinahe gleichzeitig. Sie beobachtete mit einem triumphierenden Lächeln, wie dieser coole, selbstsichere Mann für Sekunden schwach und verwundbar aussah. Tina hatte ein merkwürdiges Gefühl in der Herzgegend.

"Achtung, Tina! Der Mann ist gefährlich. Der ist was für 'ne Nacht, aber alles andere vergiß' mal schnell wieder.", sagte die Löwin und legte ihr mitleidig die Tatze auf die Schulter. " Ich weiß! Bloß keinen Liebeskummer. Der ist was für Teenies, aber nichts für 27 jährige Ärztinnen, die mitten im Leben stehen.", gab Tina ihr recht. " Aber süß wäre er ja schon und außerdem könnt' man's ja probieren! Vielleicht ist er ja der Mann für's Leben?", gab das verstorbene Selbstbewußtsein zu bedenken." Sei still! Du bist überstimmt!", riefen Tina und die Löwin im Chor. Alexander war schon ins Bad gegangen. Tina liebte es, noch ein wenig zu spüren, was sich da unten noch so alles tat. Das leichte Nachzucken in ihrer Scheide und wie sein Sperma langsam aus ihr heraus tropfte, fand Tina fast schon wieder anregend. Aber mit einem Seufzer erhob auch sie sich und taumelte ins Badezimmer. Er hatte sie schon erwartet. " Möchtest du, daß ich dich wasche?

Wäre doch schön. Magst du dich auf den Rand der Badewanne setzen?". Alexander umarmte und küßte sie, während er sie sanft aber bestimmt in Richtung Badewanne drängte." O.k.! Warum nicht?" Tina setzt sich in die Badewanne und spreizte die Beine. Dieser verlockung konnte er nicht lange widerstehen und gesellte sich zu ihr. Sie wuschen sich gegenseitig sehr zärtlich, was jedoch rasch in eine weitere Runde Sex ausartete. Als sie aus der Badewanne stieg, gab er ihr einen Klaps auf den Po und fragte sie:" Sag' mal, hat's Dir schon jemand im Hintern besorgt?"." Ja, aber ich bin jetzt kaputt und müde. Ich möchte jetzt eigentlich schlafen. Kommst Du mit ins Bett?", antwortete sie." Hm!", brummte Alexander und trottete hinterher. Zusammen kuschelten sie sich in Tina's französischem Bett fest aneinander.

" Du Tina! Ich muß dir was sagen: Ich möchte nicht, daß das mit uns in ein paar Stunden vorbei ist. Ich habe mich in dich verliebt, auch wenn ich das vermutlich bereuen werde. Aber ich werde sicherlich nicht zulassen, daß du mit mir das selbe abziehst, wie mit meinem Freund Dieter!" " Na, sehen wir mal, wie lange ich brauche, bis du mir aus der Hand frißt, denn immerhin bin ICH die Diva !", dachte sich Tina und schlief ein.

"Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht, wenn an der nächsten Ecke schon ein anderer steht.................."

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