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... und ein geiler Arschfick ...
Es ist sicher nicht immer so, dass ein Mann gleich an einen Arsch Fick denkt, wenn er findet, dass eine Frau einen geilen Arsch hat. Nicht einmal dann, wenn er das so unverschämt auch noch ausgesprochen hat, der Frau gegenüber, wie Elias dies getan hatte. Noch tagelang, nachdem er mir dieses eigentlich ja sehr zweifelhafte Kompliment gemacht hatte, überlegte ich, was ich davon halten sollte. Ich wusste natürlich, schließlich war ich ja schon eine reife Frau, dass man mit dem Sex im Büro immer vorsichtig sein muss. Ein Flirt mit einem Kollegen kann Spaß machen, es kann die Lust an der Arbeit steigern und so den Arbeitstag verkürzen. Man muss aber immer aufpassen, dass ein solcher Flirt im Büro nicht zu weit geht. Denn echte Beziehungen am Arbeitsplatz bringen eigentlich letztlich nichts als Probleme mit sich. Das wusste ich schon, und bisher hatte ich mich mein gesamtes Berufsleben auch daran gehalten. Ich hatte noch nie mit einem Kollegen, einem Vorgesetzten oder Untergebenen geflirtet, und ich hatte eigentlich auch nicht vor, dies in Zukunft zu tun. Wenn da nicht Elias gewesen wäre ... Nachdem wir uns solange vorwiegend gestritten hatten, war es wirklich erstaunlich mitanzusehen, wie einig wir uns seit dem Zeitpunkt waren, an denen er mir mitgeteilt hatte, dass ich seine Stellvertreterin als Abteilungsleiter werden würde. Unsere gesamten Diskussionen und Auseinandersetzungen waren wie abgeschnitten. Das fiel den anderen auf, die das zum Teil auch kommentierten, vor allem aber fiel es mir auf. Ich konnte nur hoffen, dass er dies nicht darauf zurückführte, wie geschmeichelt ich mich fühlte, weil er mir das Kompliment über meinen geilen Hintern gemacht hatte. Geschmeichelt fühlte ich mich natürlich, aber ich bemühte mich sehr, diesen Vorfall und das Kompliment möglichst gründlich zu vergessen. Das erschien mir an geschicktesten. Schließlich wollte ich die gerade neu gewonnene Einigkeit mit meinem Vorgesetzten, mit dem ich mich zuvor so oft und so heftig gestritten hatte, nicht gleich wieder aufs Spiel setzen. Wäre ich nicht ein so glühender Anhänger des Analsex gewesen, und hätte ich nicht trotzdem in den letzten Jahren immer ohne jede Form von Anal Erotik leben müssen, wäre es mir sicherlich auch gut gelungen, sein Kompliment über meinen "geilen Arsch" geistig zu den Akten zu legen. So allerdings musste ich immer wieder daran denken. Das gründliche vergessen misslang mir gründlich ...

Errötend und beschämt muss ich sogar gestehen, dass ich an dem Abend, nachdem er meinen geilen Arsch so bewundernd erwähnt hatte, mich nackt vor meinen großen Spiegel im Schlafzimmer gestellt habe und, indem ich zwei Türen einander entgegengesetzt offen hielt, versuchte herauszufinden, ob mein Hintern wirklich immer noch knackig und sexy war, so wie er das ja schließlich behauptet hatte. Soweit ich das beurteilen konnte, meinem Spiegelbild nach, war dies tatsächlich der Fall. Umso trauriger war es, dass sich schon so furchtbar lange niemand mehr für meinen Arsch interessiert hatte. Bis auf Elias jetzt. Allerdings war das ja wohl eher eine freche Bemerkung gewesen, um mich aus der Ruhe zu bringen, und nicht ein echtes Kompliment, weil er etwa erotische Träume im Hinblick auf meinen knackigen Hintern hätte. So dachte ich jedenfalls. Und wenn es mir auch nicht gelingen wollte, sein Kompliment zu vergessen, so ließ ich das jedoch nach außen hin überhaupt nicht erkennen. Ich benahm mich wie immer ihm gegenüber, sehr reserviert, und immer in Habachtstellung, auch wenn wir unsere Streitigkeiten nicht fortsetzten. Mochte er doch denken, dass ich nur zu vornehm war, ihm derartige anzügliche Bemerkungen ausdrücklich zu untersagen. Wie sehr mir diese Bemerkung gefallen hatte, wie sehr sie meine tiefsten, innersten Sehnsüchte berührte, das würde ich ihn jedenfalls nicht merken lassen.

Dann kam ein Tag, an dem ich abends, nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag, zu meinem Leidwesen auch noch eine kleine sportliche Übung hinlegen musste, um den Inhalt meiner Handtasche vom Boden wieder aufzuheben. Eine ungeschickte Bewegung meinerseits hatte die offene Handtasche von meinem Schreibtisch auf dem Fußboden befördert, und natürlich war dabei alles Mögliche herausgefallen. Also trat ich vor meinen Schreibtisch und bückte mich, um die ganzen Sachen wie Lippenstift, Schlüssel, Brieftasche, Handy und anderes wieder einzusammeln und in die Handtasche zu stecken. Natürlich kam genau in diesem Augenblick Elias in mein Büro. Ich merkte dies zuerst gar nicht, weil ich so sehr darin vertieft war, den Inhalt meiner Handtasche zusammen zu suchen, und angeklopft hatte er entweder gar nicht oder zu leise, als dass ich es gehört hatte. Aber ich bemerkte seine Anwesenheit in dem Augenblick, als sich plötzlich eine Hand ganz vorwitzig auf meinen Po legte. Ich muss dazu sagen, an diesem Tag trug ich einen sehr kurzen Rock - wie Elias es ja auch festgestellt hatte, konnte ich mir das mit meinem Knackpo durchaus leisten - und darunter eine Strumpfhose. Zum Glück; wären es halterlose Strümpfe gewesen, hätte man in dieser prekären und sehr eindeutigen Haltung, den Hintern rausgestreckt und nach unten gebeugt, noch viel mehr von meinem Knackarsch sehen können. Erschrocken richtete ich mich mit einem Ruck auf und drehte mich um, als ich diese Hand spürte. Ich war sprachlos vor Empörung, und dann blickte ich in Elias' grinsendes Gesicht. Meine Drehung hätte ja eigentlich dazu führen müssen, dass seine Hand sich wieder von meinem Hintern löste. Doch das Gegenteil war der Fall. Nun spürte ich plötzlich nicht nur eine Hand, sondern gleich zwei Hände auf meinen nylonbestrumpften Pobacken, und diese Hände zogen mich unerbittlich näher und immer näher an meinen unerwarteten Besucher heran.

Ganz sanft strich Elias mit den Fingerspitzen über die Strumpfhose, meine trotz meines reifen Alters noch immer festen Rundungen entlang, und diese Berührung elektrisierte mich, als hätte er mich unter Strom gesetzt. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich ein ganz intensives Kribbeln am ganzen Körper spürte. Besonders intensiv war dieses Kribbeln natürlich einmal ein meinem Hintern, der sich richtig wohl fühlte unter seinen Händen, und dann ein Stückchen weiter vorne, wo ich fühlte, wie eine ganz unerwartete Nässe zuerst mein Höschen durchdrang, und dann gleich auch noch meine Nylonstrumpfhosen, so viel Feuchtigkeit gab es da auf einmal. Ich war völlig verwirrt. Natürlich hätte ich normalerweise einem Vorgesetzten, der es sich erlaubte, mir einfach an den Hintern zu fassen, womöglich sogar eine Ohrfeige verpasst, zumindest aber hätte ich ihm ganz gewaltig die Meinung gesagt. Nur war da die unverkennbare Tatsache, dass mir die Berührung von Elias so unheimlich gut gefiel. Das stand einer empörten Gegenwehr im Wege. Und dass ich mich nun so überhaupt nicht wehrte, das nahm er natürlich wiederum als Zustimmung dafür und als Zeichen, dass es mir gefiel, was er tat. So war es ja auch; aber dennoch, das sagte mein Verstand mir sofort, so durfte es natürlich nicht sein! Ich würde mich jetzt nicht auf eine Affäre mit einem Vorgesetzten einlassen, nur weil ihm mein knackiger Hintern so gut gefiel. Auch wenn ich mich noch so sehr danach sehnte, endlich einmal wieder die Analerotik erleben zu können, die ich mit Mitte 20, also vor vielen, vielen Jahren, das letzte Mal erlebt hatte – und auch wenn bei Elias eine gewisse anale Fixierung, eine Fixierung auf meinen Po, ohne Zweifel zu erkennen war. Hätte man mich vorher gefragt, ich hätte von mir selbst immer behauptet, dass ich ein Verstandesmensch bin. Dass also im Zweifel der Verstand die Oberhand bei mir behält. In dieser Situation allerdings war es eindeutig so, dass meine Vernunft gegen meine Hormone nicht ankam. Denn was anderes waren es schon als Hormone, die mich dazu brachten, das sanfte Streichen der Männerhände an meinem Po in vollen Zügen zu genießen, statt ihn in seine Schranken zu verweisen, wie sich das gehört hätte? Oder war es vielleicht doch etwas mehr als ein purer Ansturm der Hormone? Gibt es da nicht ein Sprichwort, das heißt: "Was sich liebt, das neckt sich"? Hatte es vielleicht nur deshalb so viele Auseinandersetzungen mit Elias gegeben, weil ich mich auf Anhieb in ihn verliebt hatte, ohne dies zugeben zu können?

Ich war so durcheinander, in diesem Augenblick, in dem er mich in seinen Armen hielt, mit seinen Händen an meinem Hintern, wie ich das noch nie zuvor in meinem Leben gewesen war. Wäre es zu diesem Zeitpunkt wenigstens mitten am Tage gewesen, so wäre es mir sicherlich schon aus Angst vor Zuschauern gelungen, ihn endlich zurückzustoßen und mich ihm zu entziehen, mich also so zu verhalten, wie man das von einer kühlen, erfahrenen, reifen Frau erwartet. Denn schließlich hätte dann jederzeit jemand hereinkommen können. Dummerweise war es jedoch schon fast Feierabend; es waren zwar noch viele Leute in der Firma, aber die meisten hatten nichts anderes mehr im Sinn, als so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. Vom praktischen Ergebnis her war das beinahe so, als ob wir in der Firma miteinander alleine wären. So gestattete ich es mir, der Versuchung ganz kurz nachzugeben und mich an ihn zu lehnen. Nur für einen winzig kleinen Augenblick ... So dachte ich mir das wenigstens. Doch dieses Anlehnen war dann endgültig die Ermutigung, die Elias noch fehlte, um noch ein Stück weiter zu dass ich ist ganz gewiss nichts gegen seine Annäherungsversuche und dagegen einzuwenden hatte, von ihm umarmt zu werden. Und dass es mir sehr gefiel, wie er meinem Hintern streichelte, das hatte er nun längst selbst feststellen können, denn es hatte ihm nicht gereicht, sich mit meinen Pobacken zu befassen, sondern er war mit einer Hand längst von hinten in die Kerbe und weit nach vorne zwischen meine Beine vorgedrungen. Dabei konnte ihm der nasse Fleck, der auf meine Erregung zurückzuführen war, unmöglich entgangen sein. Und ab diesem Zeitpunkt, an dem ich mich kurz an ihn lehnte, mit dem festen Willen, dies wirklich nur ein paar Sekunden lang zu tun, ging auf einmal alles sehr schnell.

Elias nahm seine Hände von meinem Hintern, legte sie auf meine Schultern und drehte mich daran langsam, aber sehr bestimmt um, bis ich mit dem Rücken zu ihm stand und mit dem Gesicht zu meinem Schreibtisch. Nun legte er einen Arm von hinten um meine Taille, und mit dem zweiten Arm drückte er meine Schultern nach unten. Ich weiß nicht, wie es kam, dass ich diesen Druck seiner Hände so fügsam und willig nachgab, statt mich dagegen zu sträuben und jetzt endlich doch zu protestieren. Aber so war es nun einmal, ich gab ihm nach, und so stand ich dann bald halb gebückt vor meinem Schreibtisch, in einer ähnlich verführerischen Haltung wie der, in der ich mich bei seinem Hereinkommen befunden hatte, mit den Händen auf der Tischplatte abgestürzt. Mein Hintern reckte sich dadurch richtig schön in die Höhe, wie vorhin auch – das hatte ja Elias erst dazu bewogen, mir so frech einfach an den Arsch zu fassen. Das nutzte Elias auch jetzt sofort wieder aus, indem er meinen Hintern erneut streichelte, die diesmal noch etwas gründlicher und sehr viel leidenschaftlicher als zuvor. Es dauerte nicht lange, bis er meinen Rock nach oben schob und meine Strumpfhose nach unten zog. Nun war immer noch mein dünnes Höschen im Weg. Auch daran zerrte Elias aber schon bald herum, und schon bald hing es mir zusammen mit der Strumpfhose in den Kniekehlen, während mein Rock bis weit über die Taille hochgerutscht war.

Nun legte Elias eine Hand von hinten direkt gegen meinen Unterleib, gegen meinen Venushügel, und zwar so, dass seine Fingerspitzen dabei meinen geschwollenen, nassen, zuckenden Kitzler erreichten, was mich schnell zum Stöhnen brachte, mit der anderen spreizte er meine Pobacken, was ich ihm sehr bereitwillig noch dadurch leichter machte, dass ich meine Beine sehr weit auseinander nahm, so weit das eben ging mit Strumpfhose und Höschen in den Knien, und meinen Hintern noch weiter nach hinten und oben reckte. Anschließend fummelte er an seiner Hose herum, und schon bald stieß ein ordentlich großer, harter Schwanz sehr energisch gegen meinen verbotenen Hintereingang, gegen mein Poloch und begehrte doch gierig und drängend Einlass. Ich hatte ja nun schon so lange keinen Arschfick mehr erlebt, dass ich zunächst befürchtete, er werde beim Analverkehr überhaupt nicht in mich eindringen können, doch da täuschte ich mich. Es ging mühelos, meine Dehnungsübungen von damals waren wohl auch für heute noch ausreichend, wo ich eine reife Frau war. Es drückte zuerst ein bisschen, so wie ich das ja auch noch kannte, dann fühlte es sich gut an, wurde immer geiler – und als er von hinten immer heftiger zustieß, hatte ich schon bald ein ganz anderes Problem als das, wie sein Schwanz in meinen Arsch passen würde, denn da steckte er schon längst tief drin, sondern wie ich meine lustvollen Laute ausreichend dämpfen konnte, niemanden auf uns aufmerksam zu machen und auf unseren ersten Arschfick im Büro. Seitdem sind wir übrigens ein Paar, Elias und ich; beruflich wie privat. Privat sind wir allerdings ein sehr anal-versessenes Paar ...

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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