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Der unfreiwillige Voyeur
Ich hätte ja nie gedacht, dass ich einmal zum Voyeur werde. Aber es war dann einfach doch zu verführerisch. Außerdem, so überlegte ich mir, wenn ich schon dauernd die Nachteile von dem sexuell sehr aktiven Pärchen nebenan mitbekomme, dann kann ich mir ja auch die Vorteile holen und als Spanner wenigstens selbst etwas davon haben. Die zwei trieben es aber auch wirklich zu toll, und am laufenden Band, mindestens einmal am Tag, an manchen Tagen, besonders am Wochenende, sogar mehrmals. Es war wirklich kaum auszuhalten. Ich gönnte dem jungen Pärchen, das vor wenigen Wochen in dem Mietshaus in die Wohnung neben mir eingezogen war, ja ihren Spaß. Aber konnten sie dabei nicht wenigstens ein bisschen leiser sein? Besonders sie machte immer einen Lärm dabei, sie schrie und kreischte und stöhnte, dass man glauben könnte, sie sei eine Schwangere mitten in der Geburt und bekomme ein Kind. Und er war auch nicht gerade leise mit seinem Stöhnen. Das war es immerhin, was mich davon abhielt, ganz besorgt bei den beiden zu klingeln, als es das erste Mal passierte, noch am Abend des Tages, an dem sie eingezogen waren, und zu fragen, ob ich ihnen helfen könnte. Gott, wäre das peinlich geworden! Zuerst klang es aber wirklich so, als habe sie größte Schmerzen, und ich war schon ganz erschrocken aufgesprungen und zur Tür gerannt, als dann er in das Duett mit einstimmte.

Das war ja nun der Beweis dafür, es handelte sich um Sex und nicht um einen Unfall, was da drüben gerade los war. Denn dass sich beide synchron etwas tun, das ist ja höchstens im erotischen Sinn wahrscheinlich ... Wobei ich mich heute frage, wie ich es hätte erkennen sollen, dass drüben mal keine Erotik abgeht, sondern vielleicht wirklich ein Unfall passiert ist? Das kann man kaum unterscheiden, denn nicht immer stöhnen beide parallel – ich vermute, ab und zu gibt es auch Oralsex, und dann stöhnt nur einer. Bis dann der andere dran ist mit Schwanz blasen und Muschi lecken. Jedenfalls, nachdem ich wusste, am Einzugstag, da war nichts passiert, begab ich mich, zunächst beruhigt, wieder vor meinen Computer und versuchte, weiter zu arbeiten. Bloß, das ging bei dem Lärm einfach nicht. Auch der schönste und lustvollste Lärm ist irgendwann nichts anderes mehr als das, ein Lärm, genauer gesagt eine Lärmbelästigung. Als freiberuflicher Journalist muss ich nun einmal viel von zu Hause arbeiten, auch abends – und da kann einen eine solche Lärmquelle direkt nebenan echt zur Verzweiflung bringen. Die Wände in unserem Haus sind nun einmal papierdünn. Da passt der alte Witz: Der Architekt kommt zur Bauabnahme. Der Ingenieur ist in einer Wohnung, er in der anderen. Der Architekt fragt: "Hören Sie mich?" "Klar und deutlich", antwortet der Ingenieur. Darauf der Architekt: "Sehen Sie mich?" "Nein", erwidert der Ingenieur. Der Architekt nickt befriedigt. "Abgenommen!" Als ob man die Hellhörigkeit oder vielmehr den Schallschutz in unserem Haus genauso getestet hätte, so kommt es mir manchmal vor. Da muss man schon froh sein, dass man es nicht hört, wenn der Nachbar sich am Sack kratzt. Sex jedenfalls kann man in diesem Haus kaum genießen, ohne dass es nicht wenigstens die unmittelbaren Nachbarn mitbekommen.

Das war mir vorher nie so deutlich aufgefallen, auch wenn ich ja wirklich oft zu Hause in der Wohnung bin. Aber die alte Dame, die vorher neben mir gewohnt hatte und nun zu ihrer Tochter gezogen ist, die war eben wirklich so leise wie ein Mäuschen. Wobei, wer einmal Mäuse im Haus hatte, der weiß, dass die so leise gar nicht sind ... Aber diese Lady, von der habe ich tatsächlich kaum etwas mitbekommen. Und Sex lief da ja nun gleich einmal gar nicht. Obwohl sie trotz ihrer 65 eigentlich noch recht rüstig und sogar attraktiv war. Aber die zwei jetzt, die haben dafür anscheinend nichts anderes im Kopf als Vögeln und Poppen. Manchmal geht es schon am frühen Morgen los, und spät in der Nacht ist keineswegs zwingend Ruhe. Je nachdem, wo sie es miteinander treiben, bekomme ich nicht nur das eindeutige Stöhnen und Seufzen zu hören, sondern es quietscht auch das Bett im Schlafzimmer oder wummert sogar gegen die Wand, in regelmäßigen, immer schneller werdenden Stößen. Es muss ein ganz schöner Hengst sein, mein Nachbar ... Und nach der ersten Woche wusste ich schon, das halte ich nicht bis in alle Ewigkeit aus. Nun kann man natürlich hoffen, dass das Sexleben der beiden mit der Zeit etwas weniger aktiv werden würde; vielleicht waren sie auch ganz frisch zusammen oder verheiratet oder was auch immer. Das kann allerdings durchaus Monate oder sogar Jahre dauern, und so lange würde ich das unmöglich mitmachen können. Nichts gegen Sex – aber nur selbst vögeln macht Spaß ...

Deshalb begann ich damit, mir eine neue Wohnung zu suchen. Und in der neuen Wohnung würde ich auf jeden Fall darauf achten, das hatte ich mir fest vorgenommen, dass sie weit gehend schalldicht ist, das kann ich euch aber flüstern! Bei dem ganzen Sex von nebenan, dem Sex bei Nachbars, kam mein eigenes Sexleben völlig zu kurz. Denn wie hätte ich einen One Night Stand in meine Wohnung einladen können, wenn ich damit rechnen musste, dass aus unserem Stöhnen im Duett jederzeit, erstens, ein Quartett werden konnte? Und wenn ich mir, zum zweiten, sicher sein konnte, jeder Laut von mir oder von ihr drang ebenso ungedämpft nach drüben durch wie ihre eigenen Lustschreie? Nein, also, das kam nun einstweilen wirklich nicht in Frage. Mein eigener Sex ist auf Eis gelegt, bis ich eine neue Wohnung mit Schallschutz gefunden habe. Das machte mich noch zusätzlich sauer auf die dauergeile Hobbynutte von nebenan und ihren potenten Hengst. Irgendwie, so fand ich, schuldeten die beiden mir eine Entschädigung. Und als der Frühling begann, etwa einen Monat nach ihrem Einzug, und es zumindest draußen schlagartig wärmer wurde, da bekam ich die auch. Der Voyeursex, den sie mir bescherten, war zwar nur ein etwas unvollkommener Ersatz für eigenes Vögeln, aber er war immerhin geil genug, mir einige heiße Höhepunkte zu bescheren. Wenn ich den Frühling erwähne, dann wisst ihr sicher schon, wie das zustande kam, dass ich zum Voyeur wurde.

Ja, genau – die zwei waren so sexsüchtig und schamlos, dass sie es sogar auf dem Balkon miteinander getrieben haben. Nun würde da ein höflicher, rücksichtsvoller Mensch natürlich sofort alle Türen und Fenster schließen und so tun, als sei nichts. Aber wieso sollte ich höflich sein bei Leuten, die selbst so rücksichtslos sind, dass sie alle mit ihrem Liebesgestöhne behelligen? Also habe ich, als die Laute beim Poppen auf dem Balkon noch lauter waren als sonst – immerhin, ein Beweis: Auch in diesem Haus stellen die Wände doch einen gewissen Schallschutz dar ... – meine eigene Balkontür nicht ostentativ geschlossen. Zuerst hatte ich ja Lust, nach draußen zu rennen und die beiden anzubrüllen, sie sollen doch bitte wahlweise woanders oder etwas leiser vögeln. Nun, aber ein so grober Mensch und Rüpel bin ich nun doch nicht. Arbeiten ging allerdings auch nicht, und um das Seufzen und Kieksen zu übertönen, hätte ich Radio oder Fernseher so laut stellen müssen, dann hätten sich bestimmt bei mir andere Nachbarn beschwert. Kopfhörer mag ich nicht, davon bekomme ich immer Ohrensausen, im wahrsten Sinne des Wortes, sonst wäre das ja die Lösung gewesen.

So saß ich also da, unschlüssig, was ich tun sollte, und lauschte den Begleitgeräuschen des Fickens nebenan. Und merkte auf einmal, dass es mich wahnsinnig erregte, den beiden zuzuhören. Nicht dass ich jetzt Lust gehabt hätte selbst mitzumachen; ein flotter Dreier war nichts für mich. Außerdem fand ich das junge Girl nicht hübsch genug, ich stehe auf einen ganz anderen Typ Frau. Aber Sex reißt nun einmal mit, und je lauter es drüben wurde, desto höher stieg mein Schwanz. Zuerst noch reichlich gedankenlos und ohne große Masturbations-Absicht begann ich damit, ihn ein bisschen zu streicheln. Das begrüßte er dankbar; schließlich war er ja eine ganze Weile kurz gehalten worden von mir. Keine Frauen, nur Wichsen; das gefällt auf Dauer keinem Schwanz. So dauerte es nicht lange und ich spritzte ab. Noch eine ganze Weile vor ihm drüben sogar. Das stachelte nun doch meinen Ehrgeiz an. Wieso konnte er so lange durchhalten und ich, der ich erst nach ihm begonnen hatte, war schon wieder fertig, während er gerade erst richtig in Fahrt zu kommen schien? Ich wurde richtig neugierig auf etwas, was mich vorher so nie interessiert hatte – nämlich darauf, wie die zwei es denn miteinander trieben, dass er so lange durchhalten konnte. Das kann natürlich kein Mann sich gefallen lassen, dass ein anderer ein soviel mehr Manneskraft versprüht. Zumindest nicht, ohne sein Geheimnis erfahren zu wollen, wie er das macht.

Ich überlegte, ob ich mich auf den Balkon schleichen sollte, um heimlich über die Brüstung zu schauen. Dann müsste ich eigentlich alles sehen, so überlegte ich mir, und könnte es ergründen, was die zwei denn nun anstellten, damit das Vögeln so lange dauern konnte. Natürlich hatte ich zunächst gewisse Hemmungen. Keiner wird gerne beim Voyeursex erwischt. Und wer den Voyeur spielt, der steht immer vor der Gefahr, dass er erwischt wird. Andererseits, so überlegte ich mir, waren die zwei bestimmt so mit sich selbst beschäftigt, dass keine Gefahr bestand, sie würden mich überhaupt bemerken. Vor allem nicht, wenn ich schön unauffällig tat. Schließlich konnte ich meinen Balkon ja betreten, wann ich wollte. Wenn die nebenan am Vögeln waren, war es eigentlich ihr Problem und nicht meines. Also trat ich ganz selbstverständlich auf den Balkon hinaus. Okay, ich tat es nicht fröhlich ein Liedchen pfeifend; so auffällig unauffällig wollte ich nun auch wieder nicht tun, denn es ging mir ja schon darum, etwas zu sehen zu bekommen. Das bekam ich auch; und zwar sogar ohne dass ich mich irgendwie anstrengen und großartig Ausschau halten musste. Die Balkonbrüstung war niedrig genug, und die beiden waren hoch genug am Vögeln, nämlich auf einem Liegestuhl, dass ich alles mit anschauen konnte, ohne mich auf die Zehenspitzen zu stellen, den Kopf zu verrenken oder mich gar halb über die Brüstung beugen musste. Ganz ersichtlich lag er auf dem Liegestuhl, und sie saß in der Reiterstellung auf ihm und wippte auf und ab, dass ihre Haare – und ihre Titten nur so flogen. Und bei jeder Abwärtsbewegung stöhnte er und kreischte sie. Richtig schön rhythmisch.

Das was ich zu sehen bekam gab mir allerdings keinerlei Hinweise darauf, weshalb er nun wirklich so lange aushalten konnte. Hätte mich eine Frau gevögelt wie ihn seine Freundin, ich hätte mittlerweile schon dreimal abgespritzt; und er war noch immer auf dem Weg zum ersten Höhepunkt. Fasziniert beobachtete ich den Fick und spürte, wie ich schon wieder geil wurde. Um es kurz zu machen – ich hatte einen zweiten Orgasmus, bevor er dann endlich beim ersten mal soweit war. Ich weiß bis heute nicht, wie er das machte. Obwohl ich die beiden noch sehr oft beobachtet habe, heimlich auf dem Balkon, beim Vögeln. Meistens saß sie oben, aber einmal bekam ich auch einen Blowjob zu sehen. Und ein anderes Mal hatte er sie, nackt, wie sie war, auf die Balkonbrüstung gehoben, dorthin, wo andere Mitbewohner ihre ersten Blumenkästen aufgehängt hatten, und vögelte sie im Stehen, ebenfalls nackt. Das war ein Anblick, da musste man nun wirklich kein verstohlener Voyeur sein, um ihn genießen zu können; das bekam auch jeder mit, der unten auf der Straße vorbeiging. Deshalb schaute auch ich ganz ungeniert hin. Immerhin spendete ich anschließend keinen Beifall, obwohl es eine geile Vorstellung war. Und verschob das Wichsen auch lieber auf den Zeitpunkt, wo ich wieder allein und ungestört in der Wohnung war.

Tja, und nun ist es soweit – ich habe eine neue Wohnung gefunden. Übermorgen beginne ich damit, die ersten Sachen in die neue Wohnung zu bringen. Und ich muss sagen, so sehr die beiden drüben, der Fickhengst und die geile Stute, mich auch genervt haben, ich gehe nicht nur mit einem lachenden, sondern auch mit einem weinenden Auge. Als Spanner werde ich mich allerdings so schnell nicht wieder betätigen. Jetzt werde ich erst einmal endlich wieder selber vögeln, bis die Betten krachen und die Wände wackeln ... Ganz ungestört; und so, dass auch keiner mithören kann. Also, wo ist mein erster One Night Stand? Ich hoffe doch sehr, dass ich ab sofort den Sex wieder selber machen kann, statt ihn mir bei anderen anzuschauen – und anzuhören. Obwohl – irgendwie hat der Voyeur Sex ja auch was, das muss ich schon zugeben ...

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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