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Cheffin in Strapsen
Das erste, was uns allen an unserer neuen Chefin auffiel, das war, dass sie Nylons trug, und zwar weder Strumpfhosen, noch die neumodischen halterlosen Nylonstrümpfe, die die modernen Frauen so sehr mögen, sondern richtig altmodische, verführerische Nylonstrümpfe mit Strapsen. Nun wundert ihr euch wahrscheinlich, woher wir das wissen konnten, dass sie Strapse trug. Diese sexy Kleidungsstücke oder Accessoires sind ja normalerweise sicher unter einem Rock verborgen, im Zweifel, in der oberen Management-Ebene unter dem Rock eines Business Kostüms, der vorschriftsmäßig das Knie umspielt, entweder exakt in der Kniekehle endet, oder etwas darunter, oder eben auch mal bis zu einer Handbreit darüber. Alls andere gilt in Business Kreisen als unanständig. Das schien unsere neue Chefin jedoch nicht im Geringsten zu stören – sie trug Miniröcke. Und wenn ich in diesem Zusammenhang Minirock sage, dann meine ich auch wirklich Minirock. Ihre Röcke enden meistens nicht etwa nur eine Handbreit, sondern gleich mehrere Handbreit über dem Knie. Und wenn sich beim Laufen – sie geht übrigens mit einem unnachahmlich sinnlichen Hüftschwung, der Seinesgleichen sucht! – der Rocksaum ein wenig hebt, dann kann man manchmal ihre Strapse sehen. Eine andere Gelegenheit, diesen himmlischen Anblick zu erhaschen ist es, wenn sie einen zu sich ins Büro holt und dann nicht hinter dem Chefschreibtisch stehen bleibt, sondern sich mit einem in die gemütliche Sitzecke in ihrem Zimmer setzt. Spätestens wenn sie die Beine übereinander schlägt, und das tut sie sehr oft, kann man nicht mehr umhin, die Strapse zur Kenntnis zu nehmen. Man müsste kein Mann sein, wenn man es schaffen wollte, dieser Versuchung zu widerstehen und nicht genau dorthin zu starren. Anfangs dachten wir alle noch, unsere Chefin ist einfach ein richtiges sexy Luder, eine Frau, die gut aussieht, die sehr gut aussieht, die das auch weiß und gerne damit spielt. Erst im Laufe der Zeit bekamen wir den tieferen Sinn der aufblitzenden Strapse zu spüren.

Für euch nehme ich jetzt das Ergebnis vorneweg; wir in der Firma brauchten mehrere Wochen, bevor wir das Geheimnis entdeckten. Unsere Chefin ist eine Emanze, wie sie im Buche steht. Sie hat sich aus ganz kleinen Verhältnissen, wie man so schön sagt, hoch gekämpft und an allen Ecken und Enden ist sie dabei über Männer gestolpert, die ihr den Aufstieg auf der Karriereleiter entweder schwer gemacht haben, oder die der Meinung waren, mit gespreizten Schenkeln könne sie viel schneller viel höher klettern ... Und zwar indem sie, profan ausgedrückt, am glatten Ständer der betreffenden Herren auf und ab rutschte ... Dass sie es dennoch bis an die Spitze einer zwar nicht großen, aber doch auch nicht gerade kleinen Firma geschafft hat, ist bewundernswert und spricht für sie. Und dass sie es sich nach ihren Erfahrungen vorgenommen hatte, es nun umgekehrt den Männern besonders schwer zu machen, ihre Schwächen auszunutzen und besonders unter denen aufzuräumen, die Sex und Büro miteinander verwechseln und Frauen hauptsächlich bei Ersterem sehen, weniger bei Letzterem, das ist sicher verständlich.

Ihr versteht noch nicht ganz, was ich meine? Ich versuche es einmal anders zu erklären. Unsere Chefin läuft in Nylons, Strapsen und knappen Miniröcken herum – und, ach ja, High Heels trägt sie natürlich auch ... -, damit die Männer ihr auf die Beine starren. Und sobald sie sie dabei erwischt, weiß sie, sie sind abgelenkt – und so kann sie viel leichter die Dinge durchsetzen, mit denen sie in einer offenen, auf das Geschäftliche konzentrierten Besprechung Schwierigkeiten hätte. In ihren ersten Wochen hat sie sich eigentlich nur einmal einen Überblick verschaffen wollen über die Firma und die Mitarbeiter. Dabei hat sie es die ganze Zeit genau registriert, wer von ihren Nylons und Strapsen am meisten angetan war. Falls diese Angestellten zufälligerweise auch diejenigen war, bei denen es etwas "aufzuräumen" galt, um in Zeiten der Wirtschaftskrise weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben, dann wusste sie ja auch bereits, wie sie ihre zum Teil wirklich sehr harten Verbesserungsvorschläge durchsetzen konnte. Natürlich gab es trotz dieses Tricks mit sexy Nylons, Strapsen und Miniröcken noch einiges an Protest. Dennoch gelang es ihr, so manch einen von sich selbst überzeugten Mann tatsächlich voll in die Verführungsfalle zu jagen und ihn dann dort in aller Ruhe und höchst genüsslich über den Löffel zu balbieren. So erarbeitete sie sich innerhalb kürzester Zeit eine Machtposition, die schon längst unabhängig von sexy Kleidung war. Sie hat sich den Respekt aller Mitarbeiter verschafft. Und gab es am Anfang noch etliche, die meinten, eine so sinnliche Frau könnten sie mit Hilfe eines Flirts oder eines Sexabenteuers leicht ausbooten, so wurden sie bald eines Besseren belehrt. Natürlich lief ihre Eroberung der Macht in der Firma nicht ganz ohne böses Blut ab. Viele murrten, als der erotische Rausch vorbei war und sie entdeckten, dass sie gründlich über den Tisch gezogen worden waren. Es gab sogar etliche Intrigen; und eine davon hätte unserer Chefin verdammt gefährlich werden können. Wenn ich nicht gewesen wäre.

Ach, ihr erwartet jetzt, dass ich mich als einer der männlichen Mitarbeiter herausstelle, als die rühmliche Ausnahme, als der Mann, der ihr anders als die meisten anderen nicht auf die beine gestarrt hat? Oh nein; ich bin eine Frau. Und zwar eine Frau, die ebenfalls wahnsinnig gerne richtige Nylonstrümpfe, Strapse und High Heels trägt. Nur dass ich es nie gewagt habe, meine Röcke kurz genug zu wählen, dass man die Strapse auch sehen kann. Ich bleibe da lieber bei der praktischen Knielänge, die im Geschäftsleben einfach seriöser wirkt. Männerblicke ernte ich so auch noch genug. Zumindest auf meine Beine, die auch wirklich hübsch sind, das weiß ich. Nur ist der Rest von mir eher ein wenig langweilig und in Richtung graue Maus; anders als bei unserer wirklich attraktive Chefin lässt meine Anziehungskraft auf die Männer schon in Höhe der Oberschenkel nach. Vielleicht war das einer der Gründe, warum ich sie von Anfang an so bewundert habe. Sie hatte alles, was ich nicht habe; gutes Aussehen von Kopf bis Fuß, nicht nur an den Beinen, Erfolg, Selbstsicherheit im Umgang mit Männern. Trotzdem teilten wir etwas miteinander, und zwar die Vorliebe für Nylons und Strapse. Das verband uns beide irgendwie; und zwar sehr schnell auch nicht nur einseitig, von mir aus. Ich finde beides sexy genug, auch bei anderen Frauen hinzuschauen. Von daher habe ich unserer Chefin mindestens genauso fasziniert auf die Beine gestarrt wie der wildeste Bürohengst. Irgendwie muss ihr das aufgefallen sein. Um es einmal in einem Klischee auszudrücken: Das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ... Eines Tages rief sie mich in ihr Zimmer. Ich hatte natürlich ordentlich Bammel vor dem Gespräch, denn zu diesem Zeitpunkt hatte sie schon die ersten einschneidenden Entscheidungen getroffen. Es war zwar niemand entlassen worden, aber Kompetenzbeschneidungen, Umbesetzungen und Kürzungen in Gehalt oder Zulagen waren an der Tagesordnung. Ich fürchtete einfach, dass nun ich an der Reihe war, darüber aufgeklärt zu werden, welche Opfer ich für einen in Zukunft schlankeren, effektiveren Betrieb zu erbringen hatte. Dass sie sich mit mir in die Besucherecke setzte, dämpfte mein Unbehagen nicht.

Sehr verkrampft saß ich auf meinem Sessel, während sie total entspannt in einem anderen lehnte. Ich hatte nicht einmal Lust, meine Blicke über ihre wirklich schönen Beine in Nylons schweifen zu lassen, so ängstlich war ich. Trotzdem konnte ich nicht umhin es zu bemerken, als sie auf einmal nach dem Saum ihres Minirocks griff und diesen unauffällig noch ein Stück höher zog, als er beim Sitzen ohnehin bereits gerutscht war, so dass ihre Strapse nun ganz deutlich zu sehen waren. "Du trägst auch welche, nicht wahr?", fragte sie mich lächelnd. Ich saß da wie vor den Kopf geschlagen. Erstens überraschte es mich total, dass sie mich auf einmal duzte. Es hatten schon mehrere – Männer – versucht, mit der Chefin sozusagen auf du und du zu kommen, aber sie hatte allen einen ziemlich brutalen Korb gegeben. Und jetzt duzte sie mich einfach. Außerdem – woher wusste sie denn, dass ich ebenfalls "echte" Nylonstrümpfe und Strapse trug? Unsicher sah ich sie an. Auf einmal beugte sie sich schwungvoll nach vorne und schob meinen Rock hoch, bis auch bei mir die Strumpfhalter zu sehen waren. "Eine Frau sieht das einfach", bemerkte sie und strich mir mit ihren langen, eleganten, kühlen Händen über die Oberschenkel. Ich war hin und weg; einerseits total erschüttert über diese plötzliche Annäherung, die mir alles andere als unangenehm war, und andererseits vor allem erstaunt über meine eigene Reaktion. Ich spürte ein Kribbeln etwas oberhalb der Strümpfe, das sich rasend schnell verstärkte. Trotzdem – ich konnte doch nicht einfach mit unserer Chefin so intim werden! Anschließend, als ich kaum draußen war, hätte ich mich für mein Verhalten selbst ohrfeigen können, aber in diesem Augenblick konnte ich nicht anders. Ich stand hastig auf, strich mir den Rock glatt, murmelte eine Entschuldigung und floh.

Erst nachher überlegte ich mir auch, dass sich mit diesem abrupten Abblocken einer vielleicht ja auch gar nicht erotisch, sondern nur freundschaftlich-solidarisch gemeinten Geste vielleicht meine Chancen in der Firma verdammt verschlechtert hatten. Doch da war es bereits zu spät. Und zum Glück bewahrheitete diese Befürchtung sich auch nicht. Ich erhielt meine Strafe für meinen vorschnellen Abbruch jedoch auf andere Art. Ich konnte nicht aufhören, an die Chefin zu denken, an ihre zärtlichen Hände auf meinen Nylons, an ihre herrlichen Beine, ihre blitzenden Augen, ihren nicht gerade kleinen Busen. Das machte mich völlig verrückt. Ich konnte nicht mehr schlafen, ich konnte nicht mehr essen. Irgendwann musste ich mir eingestehen, ja, auch wenn sie eine Frau war, und ich bisher mit Frauen erotisch noch nie etwas am Hut gehabt hatte – ich war verliebt in sie. Das machte es mir natürlich nicht leichter, die innere Unruhe zu ertragen ... Ja, und dann kam der Tag, an dem ich etwas von dem Plan mitbekam, den ein paar der Abteilungsleiter in der Führungsebene unter ihr ausgeheckt hatten. Sie wollten sich an den Haupt-Anteilseigner wenden und versuchen, die Chefin absetzen zu lassen. Ich überlegte lange, aber endlich entschloss ich mich, ihr von dieser Intrige zu berichten. Das hatte sie nicht verdient, so hinterrücks abserviert zu werden. Zumal ihre Maßnahmen in den Umsatzstatistiken bereits ihre Wirkung zeigten; wo die Umsätze andere Firmen in den Keller wanderten, stiegen unsere an. Mir war beinahe übel und ich zitterte am ganzen Leib, als ich zuerst bei ihrer Sekretärin um einen Termin bat und dann fünf Minuten später schon ihr Zimmer betrat. Von ihren Schreibtisch aus sah sie mich fragend an. Ich rang meine Hände und brachte reichlich stammelnd vor, was ich wusste. Sie hörte aufmerksam zu, nickte, bedankte sich – und ich war entlassen. Das enttäuschte mich nun doch sehr; ich hatte mir von ihr etwas Dankbarkeit erwartet. Schließlich war es mir nicht leicht gefallen, ihretwegen zur "Klassenpetze" zu werden und den Plan der Abteilungsleiter zu verraten, und das konnte man mir ja wohl auch ansehen. Vielleicht war das ihre Rache dafür, dass ich sie hatte abblitzen lassen, als sie mir an die Nylons gegangen war?

Auf der anderen Seite war ich natürlich auch ziemlich erleichtert; ich war sicher, das Richtige getan zu haben. Und ich war mir sicher, sie würde einen Weg finden, der Intrige zu begegnen. So war es auch tatsächlich; schon zwei Tage später bekam ich aus dem Getuschel auf den Fluren mit, dass der Plan böse nach hinten losgegangen war. Der Anteilseigner stand voll hinter der Chefin – und die rebellischen Manager hatten einen bösen Rüffel einstecken müssen. Wahrscheinlich, weil sie rechtzeitig mit ihm geredet hatte. Meinetwegen. Das freute mich für sie. Wieder einen Tag später saß ich kurz vor der Mittagspause an meinem Schreibtisch, als die Tür aufging. Es war sie. "Wir gehen jetzt einkaufen", erklärte sie. Sie ließ keine Widerrede gelten, sondern schleppte mich zwei Stunden lang durch drei verschiedene Boutiquen und sorgte dafür, dass ich anschließend noch einen Termin in einem Salon machte, wo mich Haareschneiden, Maniküre und Gesichtskosmetik gleichzeitig erwarteten. Für den Nachmittag sei ich im Büro entschuldigt, sagte sie noch, bevor sie mich in dem Salon sitzen ließ. Als ich ihn verließ, in einigen der neuen Kleidungsstücke, erkannte ich mich nicht wieder. Ich war noch immer keine klassische Schönheit, aber von der grauen Maus von vorher war nichts mehr übrig. Freudestrahlend kehrte ich nun doch ins Büro zurück, und gleich rief ich wieder ihre Sekretärin an, für einen erneuten Termin, wo ich mich bei ihr bedanken wollte. Wieder dauerte es nur fünf Minuten, bis ich bei ihr im Zimmer stand. Diesmal kam sie mir entgegen und nahm mich einfach in die Arme. Ich spürte die weiche Fülle ihrer Brüste gegen meine kleineren, ich spürte ihre langen Beine in Nylons gegen meine, und ich spürte ihre weichen Lippen gegen meine. Es war ein Kuss, der sich endlos ausdehnte. Und als sie mir diesmal wieder den Rocksaum hochzog, mir wieder mit den Fingern über meine Nylons strich und sich dabei unaufhaltsam der Stelle unmittelbar darüber näherte, in der es heiß und feucht pochte, da war der Gedanke an Flucht der letzte, der mir gekommen wäre ...

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